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Umweltbrief März 2014 ZEITGEIST Moving ForwardDie deutsche Version von "Zeitgeist: Moving Forward" von Peter Joseph präsentiert Gründe dafür, warum eine Abkehr vom momentanen sozio-ökonomischen geldbasierten System, welches die ganze Welt beherrscht, nötig ist. Der Inhalt geht über die Fragen von Kulturrelativismus und traditionellen Ideologien hinaus und begibt sich zu den Kernattributen, den empirischen Grundlagen für das Überleben der Gesellschaft und des Menschen, um von den unveränderlichen Naturgesetzen ein neues gesellschaftliches Paradigma abzuleiten: eine „Ressourcenbasierte Wirtschaft". Der Film zeigt Experten aus den Bereichen Gesundheitswesen, Anthropologie, Neurobiologie, Wirtschaft, Energieversorgung, Technik, Sozialwissenschaften und anderen einschlägigen Fachgebieten, die mit der Funktionsweise der Gesellschaft und mit Kultur zusammenhängen. Die drei zentralen Themen des Werkes sind menschliches Verhalten, Geldwirtschaft und angewandte Wissenschaft. Dadurch, dass der Film sie zusammenführt, schafft er ein Verständnis für das momentane Gesellschaftsparadigma. Nach der Veröffentlichung dieser Fortsetzung gründete Joseph, inspiriert durch die allgemeine Reaktion, eine gesellschaftliche Bewegung mit dem Namen „Zeitgeist Movement". Diese globale Non-Profit-Organisation mit mittlerweile mehr als einer halben Million Teilnehmern in 200 Ländern arbeitet daran, einen Übergang der Kultur zu einem neuen, nachhaltigen Wirtschaftsparadigma ins Rollen zu bringen. Mehr bei zeitgeistmovement-frankfurt.de/mitmachen/public-viewings ZEITGEIST Moving Forward
- Zielgruppen für Elektroautos - Deutsche Autofahrer würden ein Elektroauto kaufen, wenn... - Der Elektroauto-Schwindel - Das Auto - der mobile Leerlauf? - Die Geschichte des Elektrofahrzeugs ![]() Sechs Milliarden Plastiktüten werden jährlich in Deutschland verbraucht – und landen danach meistens sofort im Müll und später vielleicht sogar im Meer. Plastiktüten vermeiden: Wenn Sie etwas gegen diese Verschwendung tun wollen, nehmen Sie keine Plastiktüten beim Kauf von Produkten mehr an, auch kein sog. "Bioplastik", sondern besorgen Sie sich einfach ein bis zwei Jutebeutel, die Sie in Ihren Rücksäcken oder Handtaschen mitnehmen. ![]() - Regierungen bringen den Planeten an den Rand der Zerstörung - Arktis bis 2050 eisfrei - Kohlenstoffkreislauf reagiert immer empfindlicher - Klima und Land schützen - Staat fördert Klimakiller mit 51 Milliarden Euro - Das Zeitalter der Dummheit ![]() - US-Staatsverschuldung: 17 Trillionen Dollar - Wie wir lernten, die Banken zu hassen - Finanzplatzlobbyismus - Virtuelle Chronik zur Finanzkrise - Das reichste 1 Prozent und die übrigen 99 Prozent - Die Zukunft des Euro - EZB bestätigt: Bank-Guthaben in Europa sind nicht sicher - Das Enteignungssystem der Banken - Schmutzige Banken - Umweltbanken und "faire" Banken - Nuklearfreie Geldanlage ![]() ![]() Was nichts kostet, kann weg? Das soll sich für Plastikbeutel ändern. Das Umweltbundesamt schlägt vor, eine Abgabe auf die Tüten einzuführen, um die Müllmenge zu reduzieren. Auch Häfen sollten EU-weit für ihren Abfall zahlen. Deutschland setzt illegalem Holzhandel nichts entgegen Menschenrechtsverletzungen und illegaler Holzeinschlag: Das ist das Geschäftsmodell der international agierenden Holzmafia. Weltbank als Suchhund für Bergbaukonzerne Die Weltbank plant einen 1-Milliarde-US-Dollar-Fonds, um die Bodenschätze in Afrika zu erfassen und die Information Investoren wie Rio Tinto und Ivanhoe Mines zur Verfügung zu stellen. ![]() - Wieder hochradioaktives Wasser aus AKW Fukushima ausgetreten - Deutschland nicht auf Atomunfall vorbereitet - Fukushima-Lüge: Täuschen, tricksen, drohen - Atomkraft in Europa - Fukushima - wohin treibt das radioaktive Wasser? - Die Lüge vom teuren Ökostrom ![]() - Die Abhängigkeit vom russischen Gas- und Ölhahn - 10 einfache Wege, um Öl zu meiden - Das Öl geht zur Neige – fast alle schauen weg! - Angriff auf Europas Demokratie - Internationale Energieagentur warnt vor Ölkrise ab 2015 - Erdöl-Weltverbrauch - Der nächste Ölpreisschock kommt bestimmt! ![]() - Ersatz für Windows XP: Anleitung zur Linux-Installation - Das Verrückte an der NSA - Überwachungsstaat – Was ist das? - Die digitale Unterwerfung - Stoppt die Vorratsdatenspeicherung - Automatischer Scan ![]() Karl Ludwig Schweisfurth: Der Metzger, der kein Fleisch mehr isst ... Einst war er Europas größter Wurstfabrikant, heute isst er Fleisch nur noch, wenn er ganz genau weiß, wo es herkommt und wie das jeweilige Tier gelebt hat: Karl Ludwig Schweisfurth, Pionier auf dem Gebiet der ökologischen Erzeugung von Lebensmitteln, die – wie er sagt – wieder Mittel zum Leben sein sollen. ![]() Frank Farenski: Leben mit der Energiewende 2 – 100% regenerativ Die neue Bundesregierung betreibt die Energiewende nur noch als politische Kosmetik, die Lobby der alten Energiewirtschaft hat sich einmal mehr durchgesetzt. Mit „Leben mit der Energiewende 2 – 100% regenerativ" geht es im Kino mit der Energiewende weiter. Unabhängig von allen politischen Widerständen gestalten die Bürger selber die Energiewende weiter. Denn es sind alle Instrumente da! ![]() Neue Käuferschicht im Bioladen: Junge Leute mit wenig Geld In den Bioläden kaufen zunehmend junge Menschen mit wenig Geld ein. «Wir stellen fest, dass die unter 30-Jährigen verstärkt zu Bio greifen», sagte die Geschäftsführerin des Bundesverbands Naturkost Naturwaren, Elke Röder. «Ein Großteil dieser Haushalte haben ein Budget von unter 1000 Euro. ![]() PS: Die wahren Kosten des Konsums Denken Sie bitte an Umwelt und Ressourcen: Speichern ist umweltfreundlicher als drucken. For translations into other languages we recommend translate.google Petitionen online aktuell![]() Weltweit entwickeln sich Bürgerstimmen zu einer neuen Supermacht. Die geballte Kraft unserer Gemeinschaft bietet uns unglaubliche Möglichkeiten, die Welt zu verbessern. Jede(r) kann jetzt eine Petition starten. Verändern
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Gesundheit und Ernährung![]() © eyeliam Im alten China galten nicht jene Ärzte als die besten, die am meisten Patienten hatten; am angesehensten und wohlhabensten waren diejenigen, die die meisten gesunden Menschen betreuten. Das lag daran, dass Ärzte damals nur von ihren Patienten bezahlt wurden, so lange diese gesund waren. Unser heutiges nur so genanntes Gesundheitssystem lebt jedoch von den Kranken; die Krankenversicherungen, kassenärztlichen Vereinigungen, Pharmakonzerne und privatisierten Kliniken können nur dann immer höhere Profite machen, wenn immer mehr Menschen krank werden und es auch bleiben. Naturmedizin liegt daher im Trend dieses Jahrhunderts. Die schädigende Wirkung vieler Chemikalien, denen der Mensch im Alltag kaum ausweichen kann, ist längst bekannt. Wir werden permanent vergiftet mit Strahlung, Pestiziden, Ausdünstungen, Weichmachern, Lebensmittelzusätzen, Antibiotika, Dieselruß und sonstigen Chemikalien – in Medikamenten, Lebensmitteln, zu Hause und im Straßenverkehr. Wir können nicht feststellen, ob Fleisch, Milch, Eier, Joghurt oder Käse mit Gentechnik hergestellt wurden, also von Tieren stammen, die mit gentechnisch verändertem Futter gefüttert wurden. Auch Nanotechnologie in Lebensmitteln ist bislang ohne Kennzeichnung! Viele Lebensmittel verdienen diese Bezeichnung gar nicht. Hinzu kommt die Herstellung, Verwertung und Verschwendung von Lebensmitteln. Auch dieses System kann nicht als nachhaltig oder gesund bezeichnet werden kann. Wir brauchen nicht nur eine Energiewende, sondern auch ganz dringend eine Agrarwende. Organische LebensmittelWas sind organische Lebensmittel überhaupt und wie kann man sich mit diesen gut ernähren?Organische Lebensmittel werden durch ökologische bzw. biologische Landwirtschaft hergestellt. Sie werden auch als Bio- oder Ökoprodukte bezeichnet. Diese Lebensmittel werden ohne chemischen Dünger, Pestizide oder Wachstumsregulatoren erwirtschaftet. In der organischen Landwirtschaft benutzt man lediglich Dünger mit pflanzlichem oder tierischem Hintergrund, wie Mist oder Gülle. Man bekämpft Schädlinge mit biologischen Mitteln anstatt mit Pestiziden. Bei der Tierzucht wird auf Futterzusätze verzichtet. Die Tiere wachsen mit normalem Futter auf. Auch für die Unterkunft der Tiere gibt es Vorgaben zur Größe, Belüftung und Helligkeit. Der Transport der Tiere muss auf ein Minimum beschränkt werden, sodass die Tiere so wenig Stress wie möglich erleiden müssen. Die organische Landwirtschaft verzichtet vollständig auf Gentechnik. Organisch hergestellten Lebensmitteln wurden keine Geschmacksverstärker oder andere chemischen Aromen hinzugesetzt. Auch auf Farb- und Konservierungsstoffe wird verzichtet. Bioprodukte sind immer noch teuer. Das gilt vor allem für das Fleisch. Reduzieren Sie Ihren Fleischkonsum auf 1-2 pro Woche. Dafür können Sie statt billig produziertem Fleisch mit gutem Gewissen Biofleisch genießen. Und es gibt schließlich viele leckere Gerichte, die ohne Fleisch auskommen (siehe unten). Mehr bei helpster.de/organische-ernaehrung-was-sind-organische-lebensmittel#anleitung Wann Bio wirklich Bio ist Buchtipp Statistik Spaghetti mit veganer BologneseVegan, vollwertig, günstig & nachhaltig – Zeit: 45 Minuten – Schwierigkeit: leicht."Wenn ich frische mediterrane Kräuter wie Rosmarin, Thymian oder Basilikum im Haus habe, gebe ich etwas in die vegane Bolognese", sagt Christof Herrmann, ein Experte für Minimalismus und Nachhaltigkeit. "Die Rosmarinnadeln fein hacken und mitkochen, Thymian und Basilikum erst nach dem Kochen hinzufügen." Am besten gleich die doppelte Menge machen. Die vegane Bolognese hält sich drei bis vier Tage im Kühlschrank und lässt sich auch gut einfrieren. Das Rezept Spaghetti mit veganer Bolognese Mikrowelle: Unerkannte Gefahr im HaushaltLaut dem Wissenschaftsmagazin "New Scientist" ist das Kochen in der Mikrowelle die schädlichste Art, Nahrung zuzubereiten.Eine effektive Art, aus lebendigem Trinkwasser chemisches H2O zu machen, ist das Wasser in den Mikrowellenherd zu stellen. Ein ernstes Problem dabei ist auch, dass viele Eltern die Babynahrung ihrer Kinder in der Mikrowelle erhitzen. In den letzten Jahren mehrten sich die wissenschaftlichen Beweise dafür, dass Flavonoide und Antioxidantien unsere Körperzellen vor Krebs schützen, indem sie freie Radikale bekämpfen. Doch die Mikrowelle zerstört gerade diese Inhaltsstoffe umfassender als jede andere Methode der Erhitzung. Eine inzwischen zwanzig Jahre alte Studie, deren Veröffentlichung ein Schweizer Gericht verhinderte, stellt fest, dass Nahrung aus der Mikrowelle beunruhigende Veränderungen im menschlichen Blut verursacht. In weiteren Untersuchungen ergaben sich noch mehr Beweise dafür, dass Mikrowellenöfen ein großes Risiko für die menschliche Gesundheit darstellen. Wenn auch das Kochen mit der Mikrowelle Zeit spart, gibt es doch beachtenswerte Risiken. Mögliche Gesundheitsgefahren wie das aggressive Zerstören von lebenswichtigen Inhaltstoffen werden häufig übersehen oder sind nicht bekannt. Dass es nicht-thermischen Wirkungen überhaupt gibt, wird von offizieller Seite immer noch gerne bestritten. Diskutiert wird allenfalls die direkte Wärmewirkung, die bei ungenügendem Sicherheitsabstand oder durch Leckstrahlen zum Problem werden kann. Bei einem Defekt sind nicht nur oberflächliche Verbrennungen denkbar, sondern auch Nervenschäden oder chronische Erkrankungen wie grauer Star. Wie alle schlecht durchbluteten Gewebe sind die Augen besonders empfindlich gegen die unsichtbaren Strahlen. Man sollte nicht länger als unbedingt notwendig durch das Sichtfenster schauen. Auch ältere Herzschrittmacher, Insulinpumpen und Hörhilfeimplantate können in ihrer Funktion gestört oder sogar zerstört werden, dass beruht aber auf einem rein elektrischen Phänomen. Fehlgeburten werden mit dem Gebrauch von Mikrowellen in Verbindung gebracht. Kinder und Schwangere sollten sich beim Betrieb der Mikrowelle nur seitlich und am besten in einem Abstand von einigen Metern aufhalten. Mikrowellenherde fördern nicht nur den Trend zur Fertigkost, die darin zubereitete Nahrung soll auf Dauer auch der Gesundheit schaden. Mikrowellenstrahlen führen
Für die weltweiten Milliardengeschäfte müsse der Mensch – wie so oft – als Versuchsobjekt herhalten. Mehr bei strahlung-gratis.de/Mikrowellengeraete.htm tolzin.de/mikrowelle zentrum-der-gesundheit.de/mikrowelle.html Mobiltelefone arbeiten übrigens auch mit gepulsten Mikrowellen, die Stress in den Körperzellen erzeugen – und Krebs. focus.de/handys-im-bh-brustkrebs-durch-handys_id_3467106.html Palmöl: Pflanzlich, aber schädlichPalmöl steckt in Bio-Diesel und vielen Lebensmitteln. Doch nun ist der Rohstoff in Verruf geraten und wird von mehr und mehr Unternehmen gemieden.Weil es bei einer Temperatur von 30 bis 38 Grad schmilzt und dadurch ein angenehmes Mundgefühl vermittelt, wird es zudem in Schokoladenfüllungen verwendet. Wo Palmöl konkret drinsteckt, ist jedoch schwer zu sagen, weil es nicht explizit auf der Packung stehen muss. Meist verbirgt sich der in Misskredit geratene Rohstoff hinter der Formulierung: »Pflanzliches Fett« oder »Pflanzliches Öl«. Experten des World Wide Fund for Nature (WWF) schätzen, dass die Hälfte aller Lebensmittel im hiesigen Supermarkt Palmöl enthalten. All das hat fatale Konsequenzen für die Umwelt. Denn die Urwälder in Südostasien gedeihen teilweise auf Torfböden. Die Torfwälder speichern jedoch rund zehnmal mehr Kohlendioxid als andere Urwälder. Ein Verlust heizt den Klimawandel beträchtlich an, weil das CO2 beim Roden in die Atmosphäre gelangt – der Grund, warum Indonesien inzwischen nach den USA und China der drittgrößte Verursacher von Treibhausgasen ist. »Die Vorgänge in Südostasien sind deshalb so katastrophal, weil Waldrodungen für ein Fünftel der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich sind«, so Corinna Hölzel, Waldexpertin bei Greenpeace. Mehr von Kathrin Burger bei zeit.de/2010/41/Palmoel-Regenwald Auch Ihr Käse ist nicht vor Palmöl sicher! „Analogkäse“ enthält neben Aromastoffen und Geschmacksverstärkern auch das billige Palmöl. Dieser „Chemiekäse“ wird vorzugsweise bei der Herstellung von Fertiggerichten sowie in der Gastronomie und in Bäckereien eingesetzt. Alternativen für Hund und KatzeHaustierbedarf ist ein Riesengeschäft. Dabei sind viele herkömmliche Tierprodukte ungesund, umweltschädlich oder überflüssig.Würden Katzen Massentierhaltung kaufen? Wer gegen Massentierhaltung ist, sollte seinem Haustier keine herkömmliche Tiernahrung vorsetzten. Denn daher kommt das Fleisch für Whiskas, Schappi und Co. Es gilt grundsätzlich dasselbe wie bei der menschlichen Ernährung: fleischliche Kost mit Bio-Siegel stammt von Tieren, denen bessere Haltungsbedingungen ermöglicht werden. Hunde können sogar vegan ernährt werden! Mehr bei utopia.de/galerie/kein-kommerz-fuer-tiere Auch Rückstände von Tierarzneimitteln und deren Abbauprodukte belasten die Umwelt. Wie McDonald’s und Co. uns ködern wollenEs war einmal ein Essen, das war schlecht für die Menschen: Es stopfte ihnen die Mägen und machte sie dick. Trotzdem waren die seltsamen Gasthäuser auf der ganzen Welt verbreitet und lockten die Leute scharenweise zu sich. Denn die geschäftstüchtigen Wirte täuschten sie mit raffinierten Tricks.McDonald’s und Co. geben sich große Mühe, uns in jungen Jahren einzufangen und dann ewig mit ungesundem Fast-Food zu mästen. Denn Dank der süchtig machenden Geschmacksverstärker gehen wir immer wieder hin. utopia.de/galerie/wie-mcdonalds-und-co-uns-koedern-wollen utopia.de/magazin/essen-statt-mcdonalds Coca-Cola stößt bitter auf Kostenunterdeckung in der MilchproduktionWie die aktuelle Kostenstudie des Büros für Agrarsoziologie & Landwirtschaft (BAL) für Deutschland zeigt, lag der durchschnittliche Preis für die Milcherzeuger im Oktober 2013 mit 41,92 Cent/ kg Milch mehr als 2 Cent unter den Produktionskosten.Der Vorsitzende des EMB, Romuald Schaber meint, es sei absolut notwendig, den Markt und insbesondere das Verhältnis zwischen ausbezahlten Preisen und den Kosten der Produktion ständig zu beobachten. „Zusätzlich müsste es jedoch noch eine von der Politik eingesetzte Monitoringstelle geben, die bei hoher Kostenunterdeckung Marktanpassungen vornimmt“, so Schaber weiter. Mehr bei europeanmilkboard.org/de/startseite.html Die Michpreise werden mittlerweile von Lebensmittel-Konzernen und Supermarkt-Ketten diktiert, mit denen Milchbauern entsprechende Verträge haben. Nanopartikel lassen Zellen alt aussehenBeobachtet wurden an Fadenwürmern, dass Nanopartikel in Zellen eindringen, Proteinverklumpungen auslösen und offenbar ein vorzeitiges Altern verursachen können.Nanopartikel tauchen in immer mehr Produkten, auch in Zahnpasta, Sonnencremes, Lebensmitteln und Kleidung auf, gleichzeitig ist unklar, ob sie eine Gefährdung für die Menschen sein können. Bei Tieren können Nanopartikel, wenn sie in den Körper gelangen, zu Entzündungen führen, auch Zellen können geschädigt werden. Und Nanopartikel gelangen auch als Feinstaub in die Luft oder ins Wasser, wo sie Mikroorganismen schädigen können. Die Wissenschaftlerinnen vermuten, dass das vorzeitigen Altern auf die Proteinverklumpungen zurückgeführt werden kann, die durch das Eindringen der Nanopartikel aus Siliziumoxid in die Zellen entstehen, und dass vor allem neuromuskuläre Vorgänge betroffen sind. Mehr von Florian Rötzer bei heise.de/tp/artikel/40/40943/1.html Die besten Öko-Waschpulver Dermasel Körpercreme Gold Exklusiv mit NanopartikelnWer schön sein will, muss leiden? Die Dermasel Körpercreme Gold Exklusiv der Fette Pharma AG mit Nanopartikeln aus Gold soll den Oxidationsstress auf der Haut reduzieren und die natürliche Zellregeneration stimulieren.Doch die Winzlinge sind noch zu wenig erforscht und die Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt kaum abschätzbar. Aufgrund ihrer kleinen Größe sind Nanopartikel besonders mobil und können leicht in den Körper, in den Blutkreislauf und die Organe gelangen. So hinterlässt die Körpercreme zwar einen zarten Goldschimmer auf der Haut, aber auch Ungewissheit über die weiteren Nebeneffekte! Mehr bei bund.net/themen_und_projekte/nanotechnologie/nanoproduktdatenbank bund.net/themen_und_projekte/nanotechnologie/nanoproduktdatenbank/produktarchiv Energiesparlampen können platzen!Unterdrückte Information über Gefahren von Energiesparlampen:Karl B. (Name geändert) saß ganz ruhig an seinem Schreibtisch, als neben ihm die Lampe platzte. Ein kleiner Schreck, dann durchatmen, nichts Schlimmes passiert, dachte er wohl. Was dann kommt, darüber lässt sich fast nur noch spekulieren, denn Herr B. hat eine Abfindung vom Hersteller der Lampe erhalten. Dafür hat er sein Schweigen versprochen. Das Geschäft mit Energiesparlampen ist lukrativ. So lukrativ, dass von einem schweren Unfall Betroffene nicht darüber reden sollen. Die Leuchtgasfüllung einer Energiesparlampe besteht aus Quecksilber mit einem Zusatz von Argon als Lösungsmittel. Der Leuchstoff der Umwandlungsschicht besteht aus einem Konglomerat verschiedener Stoffe, insbesondere aus Phosphorverbindungen mit dem Namen Triphosphor. Mit großer Aufmerksamkeit belegt wurde immer wieder das Quecksilber. Dies ist ein bei Normaltemperatur flüssiges Metall, das als äußerst giftig gilt. Wie die anderen Schwermetalle auch lagert sich Quecksilber bei langfristiger Belastung in Organen an und vergiftet den Körper chronisch. Wenn es z.B. aus einem zerbissenen Fieberthermometer verschluckt wird, nimmt der Körper es jedoch kaum auf. In der Niederdruck-Entladungslampe (Leuchtstoffröhre oder Energiesparlampe) ist das Quecksilber im Betrieb in gasförmigem und erhitztem Zustand. Die Menge ist sehr gering. Allerdings wird das Quecksilber aus der Lampe schlagartig frei, wenn die Lampe im Betrieb zerplatzt. Die freigewordenen Gase – und dabei geht es vermutlich nicht nur um das Quecksilber, sondern auch um den Phosphor aus dem Leuchstoff – wirken verätzend auf die Lunge. Dabei kann ein Teil der Lunge irreparabel zerstört werden! Mehr bei energie-effizient-sparen.de/licht/gefahr-aus-dem-licht Lichtstrom macht nur ein Prozent des Energieverbrauchs aus. Wenn Sie keine normalen Glühlampen mehr haben, sollten Sie LED-Lösungen wählen. Die so genannte Energiesparlampe ist nicht zu empfehlen. Achtung Freihandelsabkommen!Ein Freihandelsabkommen mit den USA hätten zur Folge, dass mit Chlor desinfizierte Hühnchen, Klon- oder Hormonfleisch, Milch von genmanipulierten Turbokühen oder gentechnisch veränderte Tiere und Pflanzen völlig legal per Import aus den USA auf unseren Tellern landen können. US-Exporteure und Konzerne könnten gegen Umweltgesetze in der EU klagen, wenn sich durch Gesetzesänderungen oder höhere Umweltstandards Profiteinbußen für sie ergäben.Der Koalitionsvertrag der schwarz-roten Regierungskoalition zielt ausdrücklich auf ein erfolgreiches Abschließen der transatlantischen Verhandlungen. Das hätte jedoch fundamentale Auswirkungen auf unsere Verbraucherschutz- und Gesundheitsstandards, unsere Klima- und Umweltschutzauflagen, auf unsere Landwirtschaft sowie auf viele andere Bereiche. Auch das „Hai-Finning“, eine besonders brutale Fangmethode, soll erlaubt bleiben. Beim sogenannten Finning schneiden Fischer den Haien die flossen ab und werfen die Tiere dann wieder ins Wasser, um Stauraum auf ihren Booten zu sparen. Freihandelsabkommen: Das Märchen vom Jobmotor >>>
Fordern Sie einen sofortigen Stopp der Verhandlungen über
das Freihandelsabkommen bei
lesen Sie weiter: http://www.utopia.de/produktguide/essen-trinken-39/bio-baecker lesen Sie weiter: http://www.utopia.de/magazin/so-falsch-ist-unser-billig-brot lesen Sie weiter: http://www.utopia.de/magazin/so-falsch-ist-unser-billig-brot lesen Sie weiter: http://www.utopia.de/magazin/so-falsch-ist-unser-billig-brot Empfehlungen zur nachhaltigen ErnährungLebensmittelskandale verstärken den Wunsch vieler VerbraucherInnen, die eigene Ernährung gesund und nachhaltig zu gestalten.Was jede(r) Einzelne tun kann, um die eigene Ernährung umwelt- und klimafreundlicher auszurichten: Tipp 1: Öfter mal
fleischlose Kost Tipp 2: Regionale und saisonale
Produkte bevorzugen Tipp 3: Bio sollte sein Tipp 4: Speisen klimafreundlich
zubereiten KonsumentInnen sollten selbst besser darauf achten, nur so viele Lebensmittel einzukaufen, wie sie verbrauchen und verderbliche Lebensmittel besser zu lagern. Mehr bei sonnenseite.com/Empfehlungen+zur+nachhaltigen+Ernaehrung,6,a24910.html umweltinstitut.org/fragen--antworten/essen/essen-28.html Vegane Seitan-Rezepte Umwelttechnologie + Erneuerbare EnergienUm das 21. Jahrhundert zu überleben, müssen wir unseren Energieverbrauch in dem Maße durch Erneuerbare Energien ersetzen, wie er im 19. und 20. Jahrhundert entstanden ist. Wenn wir unsere natürlichen Energien nicht nutzen, so ist das nur auf einen Intelligenzmangel unserer Spezies zurückzuführen.Idealtechnologien nutzen Ressourcen, die unbegrenzt verfügbar sind, bei ihrer Nutzung nicht verschleißen, die regenerierbar sind und nach deren Nutzung keine negativen Folgeeffekte auftreten. Umwelttechnologien sind Zukunftstechnologien. Erneuerbare
Energien sind zwar derzeit noch etwas teurer
als fossile Brennstoffe, haben jedoch keine Folgekosten. Grüner
Strom ist trotz Förderkosten günstiger
für die Volkswirtschaft
als fossiler Strom. Müssten die fossil-nuklearen
Energieträger
ihre externen Kosten wie für Schäden an Klima, Umwelt
und Gesundheit
einpreisen, wäre die durchschnittliche Kilowattstunde
konventionell
erzeugten Stroms mindestens 5 bis 6 Cent teurer! Die erneuerbaren Energien sind im Jahr 2011 im Erzeugungsmix erstmals an Kernenergie und auch Steinkohle vorbeigezogen und zum zweitwichtigsten Energieträger bei der Deckung des Strombedarfs aufgestiegen. Die fluktuierenden Erneuerbaren Energien werden sich nicht einfach in den bestehenden Markt integrieren lassen, denn immer wenn Sonne und Wind in großem Umfang Strom liefern, sind die Erlöse für die Stromerzeugung besonders niedrig. Daher sind neben den technischen Aspekten die Spielregeln auf dem Strommarkt ein wichtiger Faktor für das Gelingen der Energiewende. Es sind also mittelfristig Veränderungen am Marktdesign notwendig. >>> Atomkraft wird nur in solchen Ländern betrieben, auf deren Energiemärkten kein echter Wettbewerb herrscht und Regierungen großzügige Subventionen verteilen. Die Subventionen für Atomkraft seit den 1970er Jahren in Höhe von ca. 500 Milliarden DM sind übrigens nie diskutiert worden! 523 Milliarden Dollar wurden im Jahr 2011 rund um den Globus fossile Energien gefördert. In Kohle, Atom & Co fließen damit sechs Mal mehr Fördergelder als in Erneuerbare Energien! Das ist ein sattes Plus von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das geht aus dem Weltenergiebericht 2012 der Internationalen Energie-Agentur (IEA) hervor. Die Weltbank geht sogar von mehr als eine Billionen Euro klimaschädlicher Energiesubventionen aus. Allein ein stärkerer Ausbau
der Erneuerbaren Energien kann bis 2020 mehr als 50 Millionen Tonnen
CO2
zusätzlich einsparen. Wirtschaft und Verbraucher geben dann
auch 10
Milliarden Euro weniger für Energieimporte aus.
Zukunftstechnologien![]() "Die Energiewende macht Strom
billiger, nicht teurer" Allein
die Sonne könnte heute die 3,6 fache Menge
des weltweiten Bedarfs an Energie decken, der Wind etwa die
Hälfte. In einem verschämten Papier des BMZ ist nachzulesen, dass es Entwicklungen gibt, die eine autarke Energieversorgung ermöglichen, ohne auf fossile Primärenergie zurückgreifen zu müssen. Der Hinweis auf die Nichtförderung dieser Technologien spricht Bände. In Garching werden Milliarden in die Fusionstechnologie der heißen Art gesteckt – und Entwicklungen, die von entscheidender Bedeutung sind, werden für den möglichen Einsatz in Entwicklungsländern und Schwellenländern empfohlen. Erdgas statt Kohle für
den Übergang zu 100% Erneuerbar Steigende Energiepreise sind das Ergebnis des übermäßigen Verbrauchs von Ressourcen. Die Finanzkrise basiert auf immer wieder platzende Blasen und der Verschuldungswirtschaft. Was die Lawine ermöglicht hat, ist eine auf billigem Öl und Gas aufgebaute Gesellschaft. Wir brauchen dringend Alternativen, denn unsere Gesellschaft steht an einem Scheideweg zwischen Leben und Tod – und höhere Preise für Energie und Ressourcen. Die
Erneuerbaren Energien bieten diese Lösung
an; sie garantieren Preisstabilität und
Unabhängigkeit bis hin
zur lokalen Autarkie. Die natürlichen Energiequellen bieten
insgesamt
3078 mal so viel Energie,
wie derzeit weltweit benötigt wird! Die fossile
Wirtschaft wird schon in Kürze ohnehin
untergehen, gleich wie viel Subventionen auch fließen
mögen. Durch eine
regionale Versorgung ohne Umweltbelastung
durch Gifte, CO2 und Atomstrahlung können genügend
preiswerte
Energien erzeugt werden. Wenn Sie daran interessiert sind, sollten Sie
sich z.B. der Genossenschaft für umweltgerechtes
Leben anschließen, die als freie Genossenschaft
ganz jenseits
der Konzerne agiert. Leben mit der EnergiewendeDie neue Bundesregierung betreibt die Energiewende nur noch als politische Kosmetik, die Lobby der alten Energiewirtschaft hat sich einmal mehr durchgesetzt. Niemand fragt nach den fossilen Kosten.Was kostet die Energiewende wirklich? Wir zahlen derzeit 18 Milliarden Euro für 25% regenerative Energien im Netz. Zum Vergleich: Die großen 4 Stromkonzerne in Deutschland machten in 2012 einen Profit von 20,5 Milliarden Euro, also 2,5 Milliarden mehr als die Energiewende kostet! Was können wir uns also nicht leisten – die Energiewende oder die Profite der großen Stromkonzerne? Die Energiewende geht weiter – in Bürgerhand Unabhängig von allen politischen Widerständen gestalten die Bürger selber die Energiewende weiter. Denn es sind alle Instrumente da! Wir können uns heute und sofort mit günstiger, regenerativer und damit umweltfreundlicher Energie versorgen. Das geht sogar zu 100%. Mehr bei oekonews.at/index.php?mdoc_id=1087811 Filmtipp: Leben mit der Energiewende 2 – 100% regenerativ Strom dort produzieren, wo er genutzt wirdDie strukturschwachen ländlichen Räume brauchen dringend Ressourcen. Sie entstehen, wenn Menschen selbstbestimmte Energieprojekte auf den Weg bringen und die Gewinne wieder in regionale Kreisläufe fließen. Dort, wo Bürger beteiligt sind und einen Gewinn für ihre Region sehen, wächst auch die Akzeptanz von Windrädern. Widerstand entsteht, wenn Anwohner nicht eingebunden sind.Dazu müssen wir die Energiewende konsequent dezentral organisieren. Der Strom muss dort genutzt werden, wo er produziert wird. Der dezentrale Weg spart uns auch die großen Stromtrassen quer durch Deutschland. Zwei der drei geplanten Trassen beginnen in den Braunkohlerevieren im Osten und in Nordrhein-Westfalen. Sie dienen dazu, klimaschädlichen Kohlestrom gewinnbringend für die großen Stromkonzerne im Land zu verteilen. Wir dürfen den Ausbau nicht den wirtschaftlichen Interessen von großen Investoren und Energiekonzernen überlassen. Diese rechnen den Erneuerbaren Kosten an, die gar nicht auf ihr Konto gehen, und vertuschen die Kosten und Folgekosten der fossilen und atomaren Energiewirtschaft. Sie streuen Desinformation und Verunsicherung durch millionenschwere Kampagnen. Die Zukunft der Energieversorgung wird 100 Prozent dezentral und erneuerbar sein. Und sie wird für die Natur verträglicher sein als das atomar-fossile System – wenn wir es wollen und wenn wir dafür kämpfen. Wir können es technisch, wir können es wirtschaftlich, wir können es sozial und gesellschaftlich verantwortlich. Mehr von Dietmar von Blittersdorff bei klimaretter.info/15818-strom-dort-produzieren-wo-er-genutzt-wird Dezentrale Stromversorgung: Mieter nutzen Solarstrom direkt vom Dach und jenseits der Einspeisevergütung. Die geplante Abgabe auf den Eigenstromverbrauch aus größeren Solaranlagen könnte den Solar-Ausbau weiter ausbremsen. Balkonkraftwerke![]() Guerilla-PV: PV-Kleinstanlagen können Teil der Grundlast im Haushalt decken. Ein PV-Modul von 245 Watt und ein Wechselrichter gleicher Größe, durch Kabel und Stecker mit dem privaten Hausnetz verbunden, können den (Bezugs)Zähler langsamer laufen lassen, wenn die Sonne scheint. Das Modul findet seinen Platz auf dem Balkon oder an die Wand gelehnt, nach Süden ausgerichtet und befestigt, damit es nicht weggeweht wird oder umfällt. Das geht auch mit Kleinwindanlagen für den Hausgebrauch (siehe Foto). Mehr bei heise.de/tp/artikel/41/41007/1.html Anleitung zur Einrichtung einer PV-Kleinstanlage Airmax Windturbine Speicher für GrünstromGute Stromspeicher sind wichtig für die Energiewende.Neben Batterien für Privatpersonen, können auch große Batterieparks diese Aufgabe erfüllen. Einer der europaweit größten Batteriespeicher für Grünstrom wird derzeit in Aachen gebaut. Er hat eine Leistung von fünf Megawatt. Bleiakkus, seit Jahrzehnten in Autos eingesetzt, sind ausgereift und preiswerter als andere Speicher. In Aachen haben sie die Aufgabe, kurze und mittlere Stromlücken zu überbrücken. Lithium-Batterien sind besonders gut für sehr kurze Stromlieferungen geeignet und Hochtemperaturbatterien haben ein besonders gutes Stehvermögen. Sie geben Strom bevorzugt über einen längeren Zeitraum ab und können auf kleinem Raum sehr viel davon speichern. Der Batteriepark bietet also die Möglichkeit, das Stromnetz zu stabilisieren und Stromlücken von mehreren Minuten auszugleichen. Für längere Flauten müssten Pump- oder Druckluftspeicher einspringen. Mehr bei green.wiwo.de/speicher-fuer-gruenstrom-projekt-fuer-grossbatterie taz.de/!133320 Wärmepumpe lohnt sichWärmepumpen können eine sinnvolle Alternative sein, wenn es darum geht, Öl- oder Gasheizungen abzuschalten. Ein Freizeitpark-Betreiber zeigt, wie das funktionieren kann.Wärmepumpen zapfen gespeicherte Umweltwärme an und machen sie für die Heizung oder zur Erwärmung des Brauchwassers im Haus nutzbar. Ihre Funktionsweise beruht darauf, dass sie der Umgebung erneuerbare Wärmeenergie entziehen und diese im Haus verfügbar machen. Als Wärmequellen kommen im privaten Haushalt die Umgebungsluft, das Erdreich oder das Grundwasser in Frage. Für kommunale und industrielle Anlagen nutzt man heute auch die Abwärme aus der Kanalisation oder aus industriellen Prozessen. Doch nicht jede Wärmepumpe bringt die gewünschten Ergebnisse. Wichtig ist, dass das System genau auf den Bedarf angepasst ist! Hier drei Beispiele bei erneuerbareenergien.de/drei-beispiele-fuer-den-einsatz-von-waermepumpen Schon 888 Energiegenossenschaften in DeutschlandDie Bürger nehmen die Energiewende in Genossenschaften zunehmend selbst in die Hand.888 Genossenschaften, die auf Solar-, Wind- und Biomasseenergie setzen, gab es Ende 2013. Das ermittelte das Klaus-Novy-Institut im Auftrag der Agentur für erneuerbare Energien (AEE). Das seien 142 mehr als 2012. «Im Durchschnitt wird jeden dritten Tag in Deutschland eine Genossenschaft gegründet, die den Bau und den Betrieb von Solar- und Windenergieanlagen oder von regenerativen Heizsystemen zum Ziel hat», sagte AEE-Geschäftsführer Philipp Vohrer. Befürworter solcher Projekte fürchten ein Ausbremsen durch die geplanten Ökostrom-Förderkürzungen. Quelle: dpa Mehr bei umwelt-genossenschaft.de Solarzellen aus HolzSolarzellen, die umweltfreundlichen Energieerzeuger, werden größtenteils leider aus nicht so umweltfreundlichen Materialien hergestellt – von seltenen Erden bis zu Plastik sind alle Bestandteile kaum nachhaltig.Wissenschaftler der Universität Maryland, der South China University of Technology sowie der University of Nebraska-Lincoln haben nun eine neue Art von Papier aus Holzfasern entwickelt. Dieses spezielle Papier ist zu 96 Prozent transparent und könnte das Plastiksubstrat ersetzen, aus dem Solarzellen bestehen. Die Anwendung des neuen Holzfaserpapiers würde nicht nur bedeuten, dass Solarzellen auf umweltfreundlichere Weise hergestellt werden könnten, sie wären auch billiger und sogar effizienter. Mehr bei cleanenergy-project.de/erneuerbare-energien/solarenergie/item/6032-solarzellen-aus-holz Billiger deutscher Strom stresst NachbarnDer französische Energiekonzern GDF Suez hat das Jahr 2013 mit Milliardenverlusten abgeschlossen. Eine mögliche Folge der deutschen Stromexporte, die sich im vergangenen Jahr zu neuen Höhen aufgeschwungen haben. Deutscher Strom ist in Europa vergleichsweise günstig zu haben – zum Nachteil der Stromproduktion in Nachbarstaaten wie den Niederlanden.Dies könnte duch die steigende Verfügbarkeit von Strom aus erneuerbaren Quellen hervorgerufen werden. Mehr von Daniel Seemann bei klimaretter.info/hintergrund/15834-billiger-deutscher-strom-stresst-nachbarn sowie Schuld ist immer der Ökostrom!? erneuerbareenergien.de/fuer-klimaschutz-nutzlos Braunkohle blamiert die deutsche Energiewende weltweitWie Braunkohlestrom die Erreichung der Klimaziele in Deutschland in Frage stellt und die Umsiedlung ganzer Dörfer erfordert, war auch Thema der US-amerikanischen Medien National Geographic und New York Times. Damit blamiert der aktuelle Braunkohle-Boom die deutsche Energiewende international und schadet dem Ruf des deutschen Atomausstiegs in der Welt.Die dezentrale EnergiewendeDie Energiewende könnte am ehesten gelingen, wenn sie überschaubar dezentral beginnt.Nach der Energiewende wurde in der Öffentlichkeit ein Ausbau der Stromnetze gefordert. Im Vordergrund der öffentlichen Diskussion stehen dabei noch immer die sogenannten Stromautobahnen, die den Offshore-Windstrom in die Verbrauchszentren im Süden der Republik leiten sollen. Dort wurden und werden durch die Abschaltung von Kernkraftwerken zentrale Erzeuger vom Netz genommen, für die man Ersatz bereitstellen will. Dabei gibt es auf politischer Ebene die grundsätzliche Idee, die Kernkraftwerke durch große Windkraftparks zu ersetzen, die als Offshore-Anlagen außerhalb des Sichthorizonts der Verbraucher aufgestellt werden sollen. Die Neutrassen sollen 2.800 Kilometer umfassen. Zudem ist im vorhandenen Höchstspannungsnetz auf 2.900 Kilometern eine Netzverstärkung vorgesehen. Die Kostenschätzungen für den Trassenausbau liegen bei zehn Milliarden Euro. Wie bei Großprojekten nicht anders zu erwarten war, werden inzwischen für die Ausbaukosten des Übertragungsnetzes deutlich höhere Zahlen genannt. Falls die Leitungen als Kabel verlegt werden, erhöhen sich die Kosten zudem noch um einen Betrag, den derzeit niemand näher spezifizieren mag. Im Zusammenhang mit der Energiewende lässt sich über dezentrale Strukturen mit einzelnen Haushalten oder kleinen Gruppen von Haushalten, die Energieversorgung geradezu neu erfinden. Damit könnte das Vorgehen in vielen Details der historischen Entwicklung vor etwa einhundert Jahren folgen. Um die so entstehenden Mikronetze könnten sich Cluster bilden, die von lokalen Strukturen dann wieder in überregionale Systeme wachsen. Dass große Teile der Energiewirtschaft sich vor einer solchen Entwicklung fürchten, ist nachvollziehbar. Schließlich wollen die Stromkonzerne die Kontrolle über den Strom behalten. Mehr bei heise.de/tp/artikel/39/39051/1.html Die Hälfte der Erhöhung ist auf einen Preisverfall an den Strombörsen zurückzuführen. Da die Erneuerbaren die Strompreise drückten, stieg so auch die Umlage. Strompreis: Was die EEG-Umlage in die Höhe treibtVoraussichtlich um einen knappen Cent pro Kilowattstunde wird die Umlage zum 1. Januar steigen, aber mit dem Ausbau der Erneuerbaren hat das nur sehr wenig zu tun. Die Stromverbraucher subventionieren mit fast einem Drittel ihrer EEG-Umlage die Industrie. Nur ein Teil des Geldes dient tatsächlich dem Bau von Öko-Stromanlagen.Auf 6,1 Cent pro Kilowattstunde wird nach Ansicht des Beratungshauses Energy Brainpool die sogenannte EEG-Umlage ab 1. Januar 2014 steigen. Im einzelnen kommt sie zu folgenden Komponenten des Anstiegs: 52% des Anstiegs werden durch den sinkenden Börsenstrompreis bewirkt. Zum einen, weil im nächsten Jahr mit einem weiter sinkenden Preis zu rechnen sei, zum anderen, weil für die Berechnung der aktuellen Umlage ein Börsenstrompreis von 5,115 Cent pro Kilowattstunde angesetzt worden war. Die inzwischen überaus großzügig erteilten Ausnahmeregelungen von der EEG-Umlage für die Industrie, aber auch für Golfplätze und andere Betriebe von der EEG-Umlage bewirken 25% des prognostizierten Anstiegs. Der weitere Ausbau der erneuerbaren Energieträger bewirkt hingegen nur 13% des Anstiegs, das heißt, er wird gerade für 0,18 Cent pro Kilowattstunde verantwortlich sein. Dabei entfallen zwei Drittel der Kostensteigerungen der letzten Jahre auf andere Verursacher. ![]() Kohlekraftwerke werden mit 20 Milliarden Euro pro Jahr subventioniert. Die folgende Abbildung zeigt die Entwicklung der Stromkosten in Deutschland, die sich aus der Erzeugung von konventionellem Strom und der Verteilung, Steuern und Abgaben sowie der sogenannten EEG-Umlage zusammensetzen. Die EEG-Umlage deckt die Mehrkosten der Erzeugung erneuerbarer Energien gegenüber konventionellen Kraftwerken und wird bei Haushalten und kleineren Gewerbekunden erhoben. Eine schnelle Energiewende ist unbezahlbar, lautet eine zentrale Botschaft der Politik und der Energiekonzerne, die in den letzten Jahren gar nicht oft genug wiederholt werden konnte. Richtig ist, dass sich die Strompreise zwischen den Jahren 2000 und 2013 mehr als verdoppelt haben. ![]() Kosten der Energiewende Der voraussichtliche Anstieg der EEG-Umlage von 5,3 Ct/kWh auf möglicherweise 6,4 ct/kWh ist vor allem den fallenden Börsenpreisen für Strom zuzuschreiben. Die Ursachen des Preisverfalls sind massive Wettbewerbsverzerrungen zugunsten konventioneller Kraftwerke. Die Strompreise für nicht privilegierte Haushalte könnten sinken, wenn die Preissenkung an alle Verbraucher weitergegeben würde. Mehr bei zdf.de/Frontal-21/Sendung-vom-17.-September-2013 heise.de/tp/blogs/2/154865 heise.de/tp/ebook/ebook_8.html blog.campact.de/2013/11/woher-der-hohe-strompreis-kommt volker-quaschning.de/artikel/2013-09-Kosten-Energiewende/index.php umweltinstitut.org/energie--klima/eeg-umlage-2014-1135.html Wie Philipp Rösler uns verkohlt hat eurosolar.de/de/index.php?option=com_content Netzausbauplan rechnet mit enormer Überkapazität >>> Eine Kilowattstunde aus Solarmodulen ist in Deutschland erstmals günstiger, als eine Stromeinheit aus einem neuen Atomkraftwerk. green.wiwo.de/energie-solarstrom-jetzt-auch-in-deutschland-billiger-als-kernenergie >>> Acht Tipps für ein besseres EEG Elektromobilität![]() Sie können als Stromspeicher für erneuerbare Energien zum Einsatz kommen. Nur ca. 0,5% des Gesamtstroms bzw. 160 Windräder reichen für eine Million E-Autos. Die Ladestationen sollten direkt bei den Wohnhäusern sein. Wichtig ist auch, dass sich das Elektroauto unabhängig von den Ladeinfrastrukturen der Stromkonzerne an jeder normalen Steckdose mit echtem Ökostrom laden lässt! Elektroautos reichen mit ihren Reichweiten
für
den Alltag. Elektromobilität hilft dabei, nationale
wie internationale
Vorgaben bei Emissions-Grenzwerten zu erfüllen. Dazu tragen
technische
Vorteile wie der hohe Wirkungsgrad und Energierückgewinnung
(Rekuperation)
bei. Vor diesem Hintergrund sind die Umweltvorteile der
Elektromobilität
ein wesentlicher Treiber der Elektromobilität – von
CO2-Einsparungszielen
gar nicht zu reden. Das E-Auto muss also schon allein deswegen kommen,
damit die wirtschaftliche mit der ökologischen Entwicklung in
Einklang
gebracht werden kann. Mit regenerativen Energien schlägt der
Elektromotor
jedes Bedarfsmenetekel. Elektroautos vermitteln ein ganz anderes
Fahrgefühl:
Elektrofahrzeuge zu fahren macht extremen Spaß. Man
drückt aufs
Strompedal und es beschleunigt mit hohem Drehmoment ohne irgendeine
Unterbrechung. Elektromobilität gehört zu den
der wichtigsten
Megatrends. Gerade formieren sich kleine Anbieter, die mit
günstigen
Umrüstungen dafür sorgen, dass geringere Preise
für
Elektroautos schon kurzfristig realisierbar sind. Auf den Automessen stehen die üblichen
Elektro-Prototypen
der Autoindustrie, die aber in nächster Zeit (mit wenigen
Ausnahmen)
nicht käuflich sein werden – schon gar nicht in
Großserie
zu bezahlbaren Preisen. Die Autoindustrie lenkt alle fünf
Jahre mit
neuen Heilsversprechen davon ab, dass sie mit ihrem aktuellen
Fahrzeugangebot
die EU-Klimaschutzauflagen nicht erfüllt. Die
Automobilindustrie setzt
auf Lobbyismus. Immer wieder gelingt es ihr, Umweltauflagen abzubügeln
oder zu verwässern. Aus einem Leserbrief an den Umweltbrief:
Ökolabel für Autos:
Jetzt sollen auch
Autos per Buchstabencode und Farbskala benotet werden. Doch der Plan
der
Bundesregierung entwickelt sich zu einer umweltpolitischen Farce:
Kleinwagen
werden benachteiligt, Spritschlucker
erhalten Bestnoten, denn schwere Autos dürfen nach
Vorstellung
des Wirtschaftsministeriums mehr Kohlendioxid ausstoßen als
leichte.
Besser wäre ein Punktesystem mit CO2-Gutscheinen, mit denen
Hersteller
die Strafen für ihre Dickschiffe
ausgleichen dürfen. Denn SUVs werfen mehr Gewinn ab als
vergleichbare
klassische Personenwagen oder gar Kleinwagen. Wegen fehlender
Transparenz
bei den neuen Pkw-Labels zur Kennzeichnung des Energieverbrauchs hat
die
Deutsche Umwelthilfe (DUH) rechtliche Schritte gegen das
Bundeswirtschaftsministerium
eingeleitet. Das CO2-Label für Pkw ist eine Täuschung
der Verbraucher. Die Akkumulatoren der Zukunft sind primär
als Energiezellen
eines Elektrofahrzeuges zu betrachten, sekundär werden sie als
Pufferspeicher
der Energieerzeuger fungieren. Das Elektroauto muss nicht zu 100% alle
Personenwagen
mit Verbrennungsmotor ersetzen, um als erfolgreiche
Alternative wahrgenommen zu werden. An
Elektromobilität führt
mittelfristig kein Weg vorbei. Dabei ist ein elektrischer LKW genauso
interessant
wie das Elektro-Fahrrad. Elektromobilität darf jedoch nicht
als Feigenblatt
dienen, sondern ein wirklicher Umbau des Verkehrssektors ist wichtig
–
ohne Atom- und Kohlekraft, aber mit Erneuerbaren Energien.
Versäumen
die Autohersteller, die Stromversorgung nachhaltiger zu gestalten,
könnten
Umweltverbände künftig allzu leicht Boykotte
lostreten. Bill Ford (Ford Motor Company, April 2010) Umweltschützer, Zukunftsforscher und Politiker sind sich schon lange einig: Der Elektromotor wird das Automobil der Zukunft antreiben. Wer 2020 kein Elektroauto fährt, wird sich das Autofahren nicht mehr leisten können, denn schon in wenigen Jahren wird der Sprit für Normalbürger/innen unbezahlbar werden. Warum wir 2020 elektrisch fahrenSkepsis und Nörgelei bestimmen die Diskussion ums Elektroauto – die Chancen werden kleingeredet und die Zweifel übergroß wahrgenommen. Die echten Probleme aber sind alle lösbar.Die Gruppe der bisher nur 13.165 deutschen Käufer reduziert sich darum zum einen auf gewerbliche Kunden wie Fuhrparkmanager, Stromversorger oder auch Behörden, die ein paar Autos bestellen, um Fakten zu sammeln und den Alltagstest zu wagen. Zum anderen rekrutiert sie sich aus wohlhabenden Privatkunden. Diese können sich zu Hause einen Ladeplatz einrichten und vielleicht sogar grünen Strom für das saubere Laden des E-Autos produzieren. Ein weiteres Fahrzeug, mit dem sie längere Fahrten zurücklegen können, besitzen sie ohnehin. Für den massenhaften Durchbruch aber müssen die vier eingangs genannten Schwierigkeiten überwunden werden. Hierzu hat das Elektroauto einen starken Verbündeten – die Zeit. Zuversichtlich in die Zukunft geblickt: mit den richtigen Mitteln sind die Probleme des Elektroautos bis 2020 zu lösen. Elektroautos emittieren lokal weder gesundheitsschädliche Stickoxide noch Feinstpartikel. Ihre Emissionen, so das beliebte Gegenargument, entstehen bei der Stromproduktion. Das ist richtig, und trotzdem verlieren Diesel und Benziner schon heute jeden Vergleich – in einer korrekten Berechnung („Well-To-Wheel“), die auch die Produktionskette vom Bohrloch über den Supertankertransport über die Weltmeere über die Raffinerie bis zur Zapfsäule einbezieht, ist der Verbrennungsmotor unterlegen, selbst wenn man den durchschnittlichen deutschen Strommix heranzieht. Bis 2020 und darüber hinaus wird sich der Strommix stetig verbessern. Elon Musk, Gründer der kalifornischen Elektroauto-Firma Tesla Motors, bringt es auf den Punkt: „Competition“, also der Wettbewerb mit den konventionellen Autos, das ist die große Chance des Elektroautos. Es muss und kann in jeder Beziehung besser sein. Schneller und geschmeidiger ist es bereits – jetzt muss der Preis runter und die Reichweite rauf. Und dass diese Entwicklung eintritt, ist sehr wahrscheinlich. Mehr bei utopia.de/magazin/warum-wir-2020-elektrisch-fahren Die geheimen Vorteile von Elektroautos Die besten Elektroautos Erste Elektrotaxis in London unterwegsIn den kommenden Jahren will London mehr als eine Milliarde Euro in den Ausbau der Fahrradinfrastruktur zu stecken – jüngst sorgte das erste Projekt, eine Art Fahrradhighway, für Begeisterung bei Radlern aus der ganzen Welt.Jetzt folgt der nächste Schritt, der Londons Innenstadt “emissionsfrei” machen soll: Die berühmten schwarzen Taxis werden zunehmend durch strombetriebene Fahrzeuge ersetzt. Vor wenigen Tagen begrüßte Bürgermeister Johnson die ersten 20 Elektrotaxis, die jetzt ihren Dienst in der City tun. Die Stromer, die sich äußerlich kaum von den klassischen Taxis mit Verbrennungsmotor unterscheiden, stellt das chinesische Unternehmen BYD her. [Hinter BYD (Build Your Dreams) steckt kein Geringer als der Wall Street Milliardär Warren Buffet.] Die Wagen sollen eine Reichweite von knapp 300 Kilometern haben. Laden sollen sie an Stationen, die in der gesamten Innenstadt errichtet werden. Knapp 30 Minuten dauert es laut BYD, bis die Batterie wieder zu 80 Prozent gefüllt ist. Außerdem will die Stadtverwaltung dafür sorgen, dass der Strom für die Ladestation so bald wie möglich ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen kommt. Wann das allerdings soweit ist, steht bisher nicht fest. Die 20 grünen Taxis werden nach Angaben des Blogs Business Green von dem Chauffeurdienst Thriev betrieben. Schon im Juli sollen weitere 50 Fahrzeuge in Betrieb genommen werden. Mehr bei green.wiwo.de/taxis-london-will-bis-2018-gesamte-flotte-auf-elektroautos-umruesten In China entsteht größtes Schnellladenetz der WeltBis 2020 will China fünf Millionen Stromautos schaffen. Die meisten von ihnen sollen am besten im Land selbst hergestellt werden. Einen Anfang macht in diesem Frühjahr der Denza, ein neues Premium-Elektrofahrzeug.Gebaut wird es von einem Gemeinschaftsunternehmen bestehend aus dem chinesischen Elektroautobauer BYD und Daimler. Der Denza basiert auf der B-Klasse von Mercedes und soll mit einer vollen Batterie mehr als 200 Kilometer weit fahren können. Interessant wird die Sache dadurch, dass BYD und Daimler jetzt eine Partnerschaft mit dem Schweizer Energie- und Automationskonzern ABB eingegangen sind. Mit einem flächendeckenden Netz von Schnellladestationen will ABB zeitgleich zur Markteinführung des Denza dem Auto und der Elektromobilität allgemein in China auf die Sprünge helfen. Voller Akku in weniger als einer Stunde Indem die Elektrofahrzeuge zusammen mit Schnellladegeräten verkauft werden, beseitigt der Denza ein zentrales Hindernis für potenzielle Käufer von Elektroautos – nämlich lange Ladezeiten und zu wenige Ladestationen. Während der Denza auch an konventionellen Stromanschlüssen aufladbar ist, soll der ABB-Schnelllader die Ladezeit von gegenwärtig fünf Stunden auf eine Stunde deutlich verringern. Mehr bei green.wiwo.de/elektromobilitaet-china-greift-mit-groesstem-schnellladenetz-der-welt-an denza.com.cn/index.php?l=en E-Mobility: Neapel startet neues Carsharing-ProjektDie Elektrofahrzeuge haben 210 Kilometer Reichweite und besitzen eine Blackbox.Die Kommunalverwaltung von Neapel hat einen Carsharing-Service mit einer ausschließlich aus Elektrofahrzeugen bestehenden Flotte in Betrieb genommen. Der auf Initiative der Bürgervereinigung Napoli Città Intelligente eingerichtete "City Roaming" erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem französischen Automobilhersteller Renault, der acht Fahrzeuge vom Typ Zoe, drei Kangoo Z.E. sowie einen Fluence Z.E. zur Verfügung gestellt hat. Dank der an Bord der Fahrzeuge installierten "Range Optimizer" kommen diese auf Reichweiten von bis zu 210 Kilometern nach Euro-NCAP. Die Elektroautos können an vier über das Stadtgebiet verteilten "Ci.Ro. Points" gemietet werden. In der ab 1. März 2014 ein Jahr lang dauernden Testphase ist die Benutzung kostenlos. Danach sind individuelle Einzelverträge und Monats- oder Jahresverträge vorgesehen. Mehr bei pressetext.com/news/20140226001 Fahrbericht BMW i3 eDrive: Trendauto für Ballungszentren![]() Voll geladen zeigt die Anzeige auf dem Bildschirm knapp über 160 km Reichweite an. Das reicht für das normale Fahren in Ballungszentren allemal, denn im Schnitt fahren wir nicht mehr als 42 Kilometer pro Tag. Zudem wird dieses Auto im BMW-Werk Leipzig mit Windkraft produziert und ist zu 95% recyclebar! Extrem flott schießt der BMW i3 los, obwohl wir mit der verbrauchsgünstigsten Fahrvariante "Eco+" beginnen. Elektroautos sind so agil, weil nun mal das maximale Drehmoment schon von Beginn an zur Verfügung steht, nicht erst bei 5000 Umdrehungen. In der Variante "Comfort" rast dieses Auto mit 250 Newtonmeter geradezu davon. Gebremst wird mit dem Strompedal Die extrem ausgelegte Rekuperation (Rückgewinnung der Bremskraft) führt dazu, dass sich der BMW i3 eDrive mit dem Strompedal bremsen lässt. Lupft man den Fuß, rekuperiert der Elektroflitzer noch stärker, als man das von anderen Elektroautos kennt. Und zwar umso heftiger, je schneller man vom Strompedal geht. Dadurch fließt mehr Energie zurück in die Batterie. Bei vorausschauendem Fahren braucht man also das Bremspedal an sich gar nicht mehr. Sehr gut: Damit bei der starken Rekuperation niemand hinten reinfährt, leuchten dabei die Bremsleuchten automatisch auf. ![]() Materialien wie Karbon und Aluminium machen das Fahrzeug nur 1.300 kg leicht. Um die Reichweite zu verlängern, ist die Höchstgeschwindigkeit elektronisch auf 150 km/h begrenzt. Wer den (hoffentlich Öko-)Strom nicht zu Hause tankt, kann sich über das Navigationssystem auf kürzestem Weg zur nächsten Stromtankstelle führen und dort 80% der Füllung in 30 Minuten laden lassen. Je nach Fahrweise und Jahreszeit verfügt der BMW i3 eDrive über etwa 150 bis 170 Kilometer Reichweite, der ADAC ermittelte 145 Kilometer. Auch eine Wärmepumpe für Heizung und Klima kann die Reichweite verlängern, kostet aber 600 Euro extra. Für 5.000 Euro Aufpreis kann man einen Range-Extender ordern, der für einen doppelten Radius während der Fahrt die Akkus lädt. Dies empfiehlt sich aber nur für Leute, die oft mehr als 150 km an einem Tag unterwegs sind, denn wird der Range-Extender nie benutzt, funktioniert er sicherlich auch bald nicht mehr. Das Design des BMW i3 eDrive mit den gegenläufig öffnenden Hintertüren ist edel und trendy. Die hinteren Seitenscheiben lassen sich nicht öffnen. Ein Fahrzeug mit einer solchen Beschleunigung braucht für die Stadt auch eine Limitfunktion, die leider nicht lieferbar ist. Die Lenkung ist bei schneller Fahrt etwas zu leichtgängig. Die hohe Sitzposition lässt etwas SUV-Gefühl aufkommen und erinnert an die erste Mercedes A-Klasse, die – ebenfalls mit Sandwichboden ausgerüstet – ursprünglich schon 1996 ein Elektroauto werden sollte. Allerdings bietet BMW's 4-Meter-Auto deutlich weniger Platz als die alte A-Klasse mit nur 3,60 Metern Länge. Daran sieht man, wie genial das A-Klasse-Konzept damals war. Leider hat Daimler die elektrische A-Klasse nie in Serie gebaut. ![]() Der zukunftsweisende BMW i3 eDrive ist ein smartes Auto für Ballungszentren, das Dank diverser Apps die Smartphone-User erfreuen wird, während es für andere eher ein wenig zu digital zugeht. Klimaanlage und Fensterheber [nur vorn] können per "i Remote App" bedient werden. Auch eine Mobilitätsmanager-App und "iNavigation" sind möglich. 40.000 Euro sind für einen BMW i3 eDrive realistisch. Hat man die erst mal bezahlt, kosten 100 Kilometer nur noch ca. 3 Euro an Strom. Die 8-Jahres-Garantie für die Batterien und ein fast wartungsfreies Auto bringen einen also auf eine sichere und sparsame Seite des Autofahrens. Mehr bei bmw.de/de/neufahrzeuge/bmw-i/i3/2013/start.html BMW zeigt mit seiner Innovation "eDrive", was derzeit in der nachhaltigen Elektromobilität möglich ist und wagt sich für einen deutschen Autokonzern relativ weit vor. Der Grund für ein Elektroauto sind jedoch die CO2-Grenzwerte der EU für Pkw: Ab 2015 sollen Autos nur noch 130 und ab 2020 nur noch 95 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen dürfen. Liegt die Flotte eines Herstellers darüber, werden Strafen fällig. Nach dem Willen der Industrie sollen Elektroautos dabei mehrfach angerechnet werden. So darf BMW auch weiterhin z.B. den BMW X5 verkaufen, den SUV, der am meisten CO2 in Europa ausstößt. Tesla S Fahrbericht: Revolution in der Oberklasse![]() © Tesla Motors Yes, they can – die vollelektrische Tesla S Limousine ist kein Nischenfahrzeug für Elektroauto- oder Öko-Freaks, sondern ein Muss für alle innovativen Unternehmer, Manager und gut betuchten Familienvorstände. Tesla gelang die Revolution in der Oberklasse. Diese markiert den Beginn einer unumkehrbaren Trendwende. Die
Türgriffe des Model S fahren
elektrisch aus, denn der elektronische Schlüssel erkennt
seine(n)
Besitzer(in). Gestartet werden muss der Tesla S nicht, es geht also los
mit einem kleinen Wählhebel am Lenkrad, der auf D gestellt
wird.
Alle
(Fahr-)Informationen kommen über einen 17 Zoll Touchscreen,
der
natürlich ziemlich ablenken kann, zumal man damit via
Mobilfunk immer
online ist. Bis zu 10 Telefone können hier bedient werden.
Software-Updates kommen online. Hier sieht man auch das große
Bild, das
die Full HD Rückfahrkamera macht. "Eine
saubere Leistung", schreibt auch der ADAC im Test. "Ein Elektroauto mit
enormer Reichweite, hohem Nutzwert und Bestnoten im ADAC EcoTest [mit
gemessenen 415 km Reichweite]: Der Tesla Model S setzt neue
Maßstäbe." Sound-Auspuffanlagen und das hässliche Dieseln waren gestern – Tesla ist heute. Wohin nun mit all den Oberklasse-Autos auf unseren Straßen, die so plötzlich total veraltet wirken? Mehr bei teslamotors.com/de_DE/models/specs teslamotors.com/de_DE teslasociety.ch/info/teslamotors Tesla-Gründer Elon Musk wurde als PayPal-Erfinder zum Milliardär. Auch das Geld der Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin sowie des Ebay-Milliardärs Jeff Skoll stecken in Tesla Motors. Jenseits der fossilen Lobbys sind neue Lobbys entstanden – mit ganz neuen Ergebnissen. In Norwegen war das Modell S von Tesla im September 2013 das bestverkaufte Auto, wie das Wall Street Journal Deutschland berichtet. Jedes Fahrrad kann ein E-Bike werden![]() Die motorisierte Variante ist optisch nur durch eine große Scheibe zu erkennen, die in verschiedenen Farben erhältlich ist und rund um den innersten Rand des Drahtgestells des Rads angebracht ist. Dort sind sowohl der Elektromotor, der gleichzeitig als Generator für die Wiederaufladung beim Abwärtsfahren fungiert, als auch ein leitungsstarker Lithium-Akku und eine Reihe von Sensoren untergebracht. Mehr bei pressetext.com/news/20131024014 superpedestrian.com Milliarden-Subventionen für die Autoindustrie für Elektroautos![]() Porsche macht einen Rekordgewinn von 1,2 Milliarden Euro im ersten Halbjahr – und kassiert 7,6 Millionen Euro Subventionen für die Entwicklung von Elektroautos, obwohl nicht die Absicht besteht, in absehbarer Zeit ein Elektroauto zu verkaufen.
Die Autoindustrie auf
Betteltour: Spitzenvertreter der
Autoindustrie hatten die Brüsseler Behörde im Juli
2012 im mehr
Hilfen für Forschung und Entwicklung gebeten. In bestimmten
Bereichen
wie Batterien und Hybridtechnologie sei Europa aber nicht
führend
und müsse besser werden. Die Branche brauche deswegen
"verstärkte
Unterstützung für Forschung und Entwicklung".
Ab 2015 sollen Autos nur noch 130 und ab 2020 nur
noch
95 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen dürfen. Liegt
die Flotte
eines Herstellers darüber, werden Strafen fällig.
Während Elektroautos in den USA mit 7600 Euro gefördert werden, gibt es in Deutschland gar nichts dazu – Dank der deutschen Autokonzerne, die praktisch keine Elektroautos im Programm haben. Diese werden dann schon bald von kleinen Startup-Firmen überholt werden.
Zielgruppen für ElektroautosWer warum elektrisch fährt. Kurzanalyse über elektrische Fahrzeugnutzer, Unterteilung von Käufertypen in
forum-elektromobilitaet.ch/2011-Zielgruppen-E-Autos.pdf Der Elektroauto-SchwindelDie Autoindustrie will Elektroautos nur bauen, um die Umweltbelastung ihrer herkömmlichen Fahrzeuge schön zu rechnen. 2012 sollte diese Regelung eigentlich auslaufen, wurde aber auf 2015 verlängert. Doch beim Elektro-Gipfel in Berlin hat die Regierung Merkel der Industrie schriftlich zugesagt, sich für eine weitere Verlängerung einzusetzen. Im zuständigen Umweltministerium heißt es dazu: Auf längere Sicht biete die Elektromobilität großes Potential zur CO2-Einsparung.Zitat: "Deshalb ist eine befristete Mehrfachanrechnung von Fahrzeugen mit Elektroantrieb … als Innovationsanreiz für die Hersteller gerechtfertigt." Die Regierung will, dass alles bleibt wie bisher. VW, BMW und Mercedes sollen große Wagen bauen. RWE, Vattenfall und Eon sollen den Strom liefern, den diese Autos brauchen. Es sollen Starkstromzapfsäulen her. Deshalb sind die Energiekonzerne an den Elektromodellprojekten beteiligt, die die Elektrooffensive fördert. Ein gutes Geschäft. Doch zusätzlichen Ökostrom – extra fürs Elektroauto – wollen die Energiekonzerne nicht produzieren. Mit seiner Kampagne "Hamburg tankt grünen Strom" täuscht Vattenfall die Verbraucher. Dies ist nichts als Greenwashing, denn über 90% des Hamburger Vattenfall-Stroms kommen aus der Verbrennung von Kohle. Wer so denkt und handelt und dazu auf
die zusätzliche
Produktion von Ökostrom verzichtet, wird sich gewaltig
verrechnen
– beim CO2-Ausstoß und bei den künftigen
Energiepreisen. Das Elektroauto macht nur Sinn mit
zusätzlich
erzeugtem Ökostrom!
"Die
Stellungnahme der Umweltverbände
gegen die Elektromobilisierung ist unverständlich, kurzsichtig
und
widersprüchlich", sagte Dr. Hermann
Scheer, Präsident
von EUROSOLAR, zu recht. Um die Verbindung mit erneuerbaren Energien
herzustellen,
sollten die Automobilhersteller laut Eurosolar verpflichtet werden,
eigene
Anlagen zu errichten oder Verträge mit Anlagenbetreibern
für
Neuinvestitionen zur Stromproduktion aus erneuerbaren Energien
abzuschließen,
jeweils in der Größenordnung der von ihnen
produzierten Elektromobilflotte. Das Auto - der mobile Leerlauf?Meistens steht es. Und wenn es fährt, dann mit energetisch miserablem Wirkungsgrad. Als Verkehrsmittel ist das traditionelle Auto höchst unproduktiv. Rund 30% aller CO2-Emissionen in der Schweiz stammen heute von Personenwagen.Sieben Achtel des Treibstoffs werden für Leerlauf, Kraftübertragung und die Reifen eingesetzt. Nur ein Achtel erreicht die Räder, die das Auto bewegen. Von der eingesetzten Primärenergie in Form von Erdöl (oder Erdgas) wandelt ein Automotor bei voller Beschleunigung 35%, bei durchschnittlicher Fahrt aber nur 15% in Antriebskraft um. Wenn also manche Hersteller von 'Blue Efficiency' oder 'Efficient dynamics' sprechen, ist das nur eine Werbemasche. Anders das Elektroauto: Seine Energieeffizient ist
bis zu viermal höher und es kann CO2-frei mit Ökostrom
betrieben werden: Die Geschichte des Elektrofahrzeugs![]() Elektrofahrzeuge sind keine Erfindung unserer Zeit, sie gibt es etwa genauso lange, wie Fahrzeuge mit Benzinmotoren. Während der aufkommenden Motorisierung gegen Ende des 19. und zu Beginn der 20. Jahrhunderts war keineswegs klar war, dass der Verbrennungsmotor der sich durchsetzende Antrieb sein würde. Elektrofahrzeuge gab es bereits damals und sie waren Mangels des leicht entzündlichen Benzins weniger gefährlich und Dank der simplen Elektromotoren leichter zu fahren. Der Franzose Gustav Trouvé erfand schon 1881 das erste Elektrovehikel mit Blei-Akku. Als 1885 Carl Benz seine dreirädrige Motorkutsche vorstellte und Gottlieb Daimler unabhängig davon 1886 seine vierrädrige, waren in Paris schon seit 1881 elektrisch betriebene Wagen unterwegs. Es waren die ersten Fahrzeuge zu dieser Zeit, die schneller als 100 km/h fahren konnten, wie z.B. der Detroit Electric. Zu dieser Zeit nutzte man das Elektroauto in der
Stadt,
z.B. zum Einkaufen oder als Arztwagen, denn es war praktisch,
zuverlässig
und bequem, weil es u.a. keinen Anlasser brauchte. Es gab auch
Elektro-Lasterwagen
und Hotelbusse. Elektroautos verringern die Belastung von
Städten
und Ballungsräumen mit Schadstoffen, Feinstaub und
Lärm und steigern
damit die Lebensqualität der Menschen. Und die Batterien
geparkter
Elektrofahrzeuge können zudem in das Stromnetz eingebunden
werden
und so als Pufferspeicher für die schwankenden
Energieeinträge
aus Windkraftanlagen und Solarkraftwerken dienen. In anderen Ländern tun sich bereits wahre
Innovationen
zum Thema nachhaltige elektrische Mobilität auf: So können Sie Plastikmüll vermeidenSechs Milliarden Plastiktüten werden jährlich in Deutschland verbraucht – und landen danach meistens sofort im Müll und später vielleicht sogar im Meer.Plastiktüten vermeiden Wenn Sie etwas gegen diese Verschwendung tun wollen, nehmen Sie keine Plastiktüten beim Kauf von Produkten mehr an, auch kein sog. "Bioplastik", sondern besorgen Sie sich einfach ein bis zwei Jutebeutel, die Sie in Ihren Rücksäcken oder Handtaschen mitnehmen. Plastik-Verpackungen im Laden lassen Verpassen Sie dem Handel einen Denkzettel und lassen Sie die Umverpackungen für Obst und Gemüse oder anderer Produkte einfach im Laden! Das ist Ihr gutes Recht: Der Handel muss hierfür entsprechende Sammelboxen zur Verfügung stellen. Mehrweg statt Einweg Verzichten Sie, wo es geht, z.B. bei Milchprodukten oder Getränken, auf Einwegverpackungen und greifen Sie stattdessen zu Mehrweg-, sprich Glasbehältern. Wenn Sie unterwegs sind, kaufen Sie keine Getränke in Plastikflaschen und achten Sie grundsätzlich beim Neukauf von Produkten darauf, dass sie möglichst nicht aus Plastik bestehen. Kosmetik ohne Mikroplastik Verzichten Sie auf Kosmetikprodukte, die winzige Plastikteilchen (sog. Mikroplastik) enthalten. Diese werden z.B. in Zahnpasten, Peelings, Duschgels oder Hautcremes eingesetzt und landen später im Wasser und damit auch in unserer Nahrungskette! Gutes tun können Sie auch, indem Sie herumliegenden Plastikmüll, den es ja leider überall in der Landschaft und in den Städten gibt, einsammeln und entsorgen! Das sieht schöner aus und schont die Umwelt, da der Plastikmüll so nicht jahrhundertelang vor sich hin modert und Tiere und Kleinstlebewesen vergiftet. Mehr bei bund.net/aktiv_werden/aktionen/plastikfasten/tipps_zum_verzicht Stoppt Mikroplastik in Alltagsprodukten Mikroplastik – die unsichtbare Gefahr Wer Plastiktüten will, soll zahlen! Die besten Öko-Waschpulver Petition für eine Abgabe auf Plastiktüten bei duh.de/4414.0.html Klimawandel![]() Auf unserer
Erde findet gegenwärtig ein tief greifender
Klimawandel statt. Insbesondere die Polargebiete erweisen sich als
extrem
sensibel gegenüber geringsten Klimaänderungen. Dies
hat weitreichende
Folgen, denn sie spielen eine bedeutende Rolle für das globale
Klimageschehen. Der CO2 Ausstoß steigt derzeit im Jahr um ca. 10% oder 3 Milliarden Tonnen CO2 an. Es muss dringend gehandelt werden, um die schon bald zu erwartenden einschneidenden ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen zu verhindern! >>> Die
Gefahrenstudie
des US-Verteidigungsministeriums stuft die Gefahren, die durch den
Klimawandel
hervorgerufen werden, als größere Bedrohung ein, als
etwa die
internationale Terrorismusgefahr. Befürchtet werden Unwetter
mit Überschwemmungen,
massive Hungersnöte und militärische Konflikte
beispielsweise
durch zunehmende Wasserknappheit. "The danger zone is not something
in the future. We're in it now." Der Klimawandel
schlägt in der Arktis noch schneller
zu als in den ohnehin dramatischen Modellrechnungen erwartet.
Wetterkatastrophen
nehmen seit einigen Jahrzehnten drastisch
an Zahl und Ausmaß zu. In Europa müssen wir in
Zukunft immer
häufiger mit extremeren Winterstürmen und Unwettern,
Überschwemmungen
und Sturzfluten, Hitzewellen und Dürren rechnen. Dazu tragen
zunehmend
auch Veränderungen bei den atmosphärischen
Extremwerten als Folge
der globalen Erwärmung bei. Der Klimawandel wird allein in
Deutschland
Schäden in Milliardenhöhe verursachen.
Klimawandel
weit schlimmer als befürchtet: Meeresanstieg
um zwei Meter in einer Generation. >>> Ein
riesiger Eisberg,
siebenmal größer als Liechtenstein, schmilzt im
Südatlantik
vor sich hin. In
der Antarktis gibt es bereits
schmelzende Eisfelder, an deren Rändern das Abbrechen von
Gletscherstücken
der Größe von Mehrfamilienhäusern zu
beobachten ist!
Die
Bemühungen um den Klimaschutz scheinen vergeblich
zu sein obwohl der Klimawandel immerhin an die 20% des globalen
Bruttosozialprodukts
kostet. Denn die Folgen des Klimawandels verursachen bis 2015
voraussichtlich
375 Millionen Hilfsbedürftige – jährlich.
Die Klimakonferenzen erzeugen durch ihren hohen Aufwand sehr viele Treibhausgase, ohne dass dadurch jemals Treibhausgase vermindert würden. Regierungen bringen den Planeten an den Rand der ZerstörungWie die Menschheit derzeit an ihrer größten Herausforderung scheitert, nämlich dem Klimawandel.“In Australien kollabieren Tennisspieler gerade bei den Australien Open wegen der extremen Hitze, Kalifornien erlebt eine historische Dürre und einige Länder Afrikas werden von schlimmen Überschwemmungen heimgesucht”, sagt der renommierte Umweltökonom und UN-Berater Jeffrey Sachs, der das Earth Institute an der New Yorker Columbia University leitet. “In Australien kollabieren Tennisspieler gerade bei den Australien Open wegen der extremen Hitze, Kalifornien erlebt eine historische Dürre und einige Länder Afrikas werden von schlimmen Überschwemmungen heimgesucht.” “Meine Damen und Herren, glauben Sie nicht, dass wir dieses Problem lösen. Denn während viel Geld in Erneuerbare gesteckt wird, wird sehr viel mehr Geld in die Förderung von Öl, Gas und Kohle investiert, die den Planeten zerstören. Unsere Regierungen nehmen den Klimawandel immer noch nicht ernst und ignorieren die drohende Gefahr. Die Atmosphäre kann nur eine bestimmte Menge Kohlendioxid aufnehmen, bis es zu einem starken Klimawandel kommt. Diese Menge CO2 ist unser Treibhausgas-Budget. Es gibt derzeit aber keine ernsthaften Pläne, um dieses CO2-Budget einzuhalten. Noch ein Grad mehr bedeutet gravierende Veränderungen. Wir sind aber auf dem Weg vier Grad mehr zu haben! Die Welt, wie wir sie kennen, gibt es dann nicht mehr. Das heißt: Die Kohle muss im Boden bleiben, wir brauchen Batteriefahrzeuge und radikal andere Baustandards. Die Energie, die wir produzieren, darf die Atmosphäre statt mit aktuell 700 Gramm CO2 pro Kilowattstunde nur noch mit 100 Gramm CO2 pro Kilowattstunde belasten. Das ist reine Mathematik. Aber die Politiker ignorieren das. Wir sollten keine neuen Ölfelder mehr suchen. Wir haben genug fossile Brennstoffe, bis unser CO2-Budget aufgebraucht ist. Es macht also gar keinen ökonomischen Sinn, neue Felder zu suchen, weil wir heute schon genug Öl und Gas für unser verbleibendes CO2-Budget haben. Die Investoren werden sich dann fragen: Warum haben wir noch so viel Geld in die Suche investiert? Doch die Banken und Investoren sind noch kurzsichtiger als unsere Politiker. Sie denken nicht in Jahren, sondern Quartalszahlen. Wenn Banken wirklich das machen, was sie machen sollten, dann müssen sie Industrien finanzieren, die einen Zeithorizont von 30 oder 40 Jahren haben und auch dann noch einen Wert haben. Diese eigentlich an langfristigen Investitionen interessierten Anleger investieren in kurzfristige Erfolge. Das ist absurd. Sie sollten langfristig erfolgreiche Projekte investieren. Die Regierungen der Welt müssen jetzt Pläne machen, wie sie die Energieversorgung verändern wollen. Alle Technologien, die wir brauchen, sind verfügbar. Wir müssen aber die Kosten weiter senken und sie weiterentwickeln. Solange CO2 keinen weltweiten Preis hat, werden wir das aber nicht schaffen. Wenn wir das Ziel aber erreichen und wir unser CO2-Budget einhalten, dann werden wir eine bessere Energieversorgung haben, eine luxeriösere Mobilität, lebenswertere Gebäude, mehr Lebensqualität und saubere Luft. Und wir werden das Überleben unseres Planeten gesichert haben. Von diesem Ziel sind wir aber derzeit meilenweit entfernt.” Mehr bei green.wiwo.de/regierungen-bringen-den-planeten-an-den-rand-der-zerstoerung Arktis bis 2050 eisfrei![]() Zu dem Ergebnis kommt ein Forscherteam um den Geophysiker James E. Overland von der Abteilung Atmosphärische Wissenschaften der Universität Washington. Schon heute liegt die Durchschnittstemperatur in der Arktis um 1,5 Grad höher als noch in der Zeit zwischen 1971 und 2000. Die Region erwärmt sich doppelt so schnell wie andere Weltregionen. Dafür gibt es mehrere, sich verstärkende Gründe: Die Erderwärmung reduziert das Eis und gibt den dunkleren Felsschichten und dem Wasser Raum, das die Sonneneinstrahlung aber schlechter reflektiert – was wiederum zur Erwärmung beiträgt. Ein Teufelskreis. Wissenschaftler der Scripps Institution of Oceanography im kalifornischen San Diego über Satellitenmessungen errechnet, dass die Arktis von 1979 bis 2011 rund zwei Prozent weniger Sonneneinstrahlung reflektiert hat – ein wesentlich stärkerer Rückgang als bisher angenommen. Mehr bei klimaretter.info/forschung/nachricht/15793-arktis-2050-eisfrei Kohlenstoffkreislauf reagiert immer empfindlicherKlimaforscher hegen die Vermutung schon länger, nun konnte sie ein internationales Forscherteam bestätigen: Die Rückkopplung zwischen Temperaturveränderungen in den Tropen und dem globalen Kohlenstoffbudget verstärkt sich mit der Erderwärmung. Dies bleibt nicht ohne Folgen für den Klimawandel.So wird von Wissenschaftlern angenommen, dass die Menge des Kohlendioxids in der Luft durch manche komplexe Prozesse (wie dem Auftauen der Permafrostböden durch steigende Temperaturen) erhöht, durch andere wiederum verringert wird (zum Beispiel durch Verstärktes Pflanzenwachstum aufgrund höherer CO2-Konzentration in der Luft). Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch hoch, dass sich die Prozesse, die eine Erwärmung anheizen, auf lange Sicht hin durchsetzen werden. Mehr bei cleanenergy-project.de/wissenschaft/kohlenstoffkreislauf-reagiert-immer-empfindlicher Klima und Land schützenNaturefund will zusammen mit der Naturstiftung David 140.000 m² uralten Buchenwald in Thüringen kaufen und schützen. Es ist eines der wenigen Waldgebiete in Deutschland, die seit dem Mittelalter kaum abgeholzt wurden. Ein Laubwald blieb erhalten, dem Experten Urwaldnähe bescheinigen. Wildkatze und Rothirsch finden hier einen Lebensraum. Schützen Sie diesen einzigartigen Buchenwald.Machen Sie mit! Bereits mit 5,00 EUR schützen Sie 4 m² für Rothirsch & Co. bei naturefund.de/projekte/land_schuetzen.html Staat fördert Klimakiller mit 51 Milliarden EuroIn den vergangenen Jahren ist das Volumen umweltschädlicher Subventionen in der Bundesrepublik damit immer weiter gestiegen: Deutschland zahlt erstmals mehr als 50 Milliarden Euro an Staatshilfen für Maßnahmen, die das Klima schädigen. Das Umweltbundesamt hat die Subventionen geprüft – und weist auf mehrere Gefahren hin beiwelt.de/Staat-foerdert-Klimakiller-mit-51-Milliarden-Euro.html ![]() Die Geschichte der Klimaverhandlungen in 83 SekundenUnsere heutige Art zu leben ist nicht
zukunftsfähig.
Wir haben noch 4 bis 10 Jahre, um uns zu ändern und gemeinsam
zu handeln.
Das Zeitalter der DummheitWir nehmen neue Zahlen und Hochrechnungen zum Klimawandel und den zu erwartenden Umweltkatastrophen offensichtlich genauso schicksalsergeben hin wie den Wetterbericht. Wir haben kein Datum für die Vernichtung der Erde und deswegen kämpfen wir auch nicht ernsthaft dagegen.Was werden kommende Generationen über uns denken? Müssen wir uns nachträglich vorwerfen lassen, einfach weitergemacht zu haben wie bisher, obwohl wir längst wussten, was da auf uns zukommt? Warum haben wir uns nicht gerettet, als wir noch die Gelegenheit dazu hatten? Sollten wir etwa unsicher gewesen sein, ob wir unsere Rettung auch wert sind? Mehr bei delinat.com/ithaka/das-zeitalter-der-dummheit tao-cinema.de/cms/age-of-stupid-warum-tun-wir-nichts-.html zeit.de/klimakonferenz-klimaschutz-umwelt-oekologie Big Ask Unsere
Kinder und Enkelkinder werden es ausbaden müssen, dass Kinder
in Asien unsere Jeans mit giftigen Chemikalien färben mussten.
Sie
werden dafür gerade stehen müssen, dass wir die Meere
verschmutzt,
die Luft verpestet und den letzten Tropfen Öl aus der Erde
gepresst
haben.
"Die
Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft, die Intellektuellen, die
ganze Gesellschaft dürfen sich nicht kleinmachen und
kleinkriegen
lassen von der internationalen Diktatur der Finanzmärkte, die
es so
weit gebracht hat, Frieden und Demokartie zu
gefährden." |
Langfristig gute Aktienrenditen lassen sich
nach den gängigen
Modellen nur in einer prosperierenden Weltwirtschaft erzielen, in der
zudem
die Banken stark reglementiert werden. Gefahren lauern jedoch vor allem in weiter steigenden Rohstoffpreisen, dem globalen Verteilungswettbewerb um sich weiter verknappende Ressourcen, den Investment-Bankstern und – last but not least – den ökonomischen Kosten des Klimaschutzes. Negativ betroffen sein werden vor allem die Unternehmen, die in exponierten Branchen keine Nachhaltigkeitsstrategie verfolgen oder dies gar nicht können! Dies betrifft vor allem Öl- und Gasproduzenten, Industriemetalle und Bergbau sowie Baustoffe. Jeder Anleger kann mit einer professionellen Berücksichtigung von klima- und umweltrelevanten Aspekten in der Kapitalanlage das Rendite-/Risikoprofil verbessern. Im Vordergrund stehen Bereiche wie klimafreundliche Clean-Tech, Gesundheit, Ernährung, Wasserversorgung, Green-Building oder umweltfreundlicher Transport. Wer in nachhaltige Geldanlagen investiert,
nutzt sein "monetäres
Stimmrecht" und nimmt Einfluss auf die Realwirtschaft, um sinnvolle
gesellschaftliche
Aspekte und umwelterhaltende Maßnahmen in das
unternehmerische Handeln
zu integrieren. |
Mit einer herkömmlichen
Geldanlage oder Altersvorsorge
unterstützen Sie die Atomindustrie. In Ihren
Investmentfonds,
Lebensversicherungen oder Riester-Verträgen befinden sich
Anteile
von Konzernen, die
* Ihre Gewinne aus atomarer Stromerzeugung
erzielen
* die bemüht sind, dass Gorleben
wirklich zum Endlager ausgebaut wird
* die den Ausstieg aus dem Atomausstieg
mit der jetzigen Regierung verhandelt haben.
Atomkraft ist strukturelle Gewalt der Konzerne an
der
Bevölkerung.
Atompolitik heißt
verstaatlichtes Risiko
trotz privatwirtschaftlicher Gewinne und hohen staatlichen
Subventionen.
Denn versicherbar ist Atomenergie nicht.
Die Atomindustrie scheint
derweil wirklich weltweit die organisierte
Verantwortungslosigkeit zu sein. Die nukleare
Produktionskette führt
zur radioaktiven Verseuchung der Menschen, des Landes, der Luft und des
Wassers und bedroht unsere Existenz und die zukünftiger
Generationen.
Atomkraftwerke sind
Klima-Verheizer und Strahlenschleudern.
Die Emissionen pro Kilowattstunde werden zukünftig noch massiv
zunehmen,
denn der Abbau des Urans wird immer energieintensiver werden. Zudem ist
Deutschland vom Uran zu 100 Prozent importabhängig!
Eine nachhaltige Entsorgung
des Atommülls ist derzeit
nicht möglich. Es gibt bisher weltweit kein einziges
geeignetes Endlager,
allenfalls fragile Zwischenlager. Das gilt auch für die
Entsorgung
von Atomkraftwerken.
Stromkartell und Atomlobby tun
gern so, als würden
sie die Welt vor einem Klimakollaps bewahren. Doch Greenwashing
ist eben kein Klimaschutz.
Die Steuerzahler und
Verbraucher kostet die Nutzung der
Atomkraft seit Jahrzehnten Unsummen – zugunsten der
Betreiber.
Atomkraft wurde von Anfang an mit hunderten von Milliarden staatlich
subventioniert – sie hätte sich sonst schon wegen
der
gewaltigen externen
Kosten nie gerechnet. Von 1950 bis 2010 sind Atomsubventionen von
mindestens
300 Milliarden Euro geflossen. Noch heute fließen die
staatlichen
Fördermittel vorwiegend in Privatinstitute, die der
Atom-Industrie
zuarbeiten.
Die vier großen Energieriesen E.ON, RWE,
EnBW und
Vattenfall kontrollieren vier Fünftel des gesamten
Energiegeschäftes
und damit bisher auch die Netze und Zähler.
Kaum wird darüber
berichtet, dass alle Verbrennungskraftwerke,
auch Atom, wegen der Kühlung an Flüssen und Seen
gebaut werden
müssen. 2003 fehlte nur eine Woche der Hitzeperiode, dann
hätte
die Hälfte Deutschlands wegen fehlendem Kühlwassers
über
einen längeren Zeitraum einen totalen Stromausfall gehabt.
In Deutschland
gehören übrigens Kohle- und
Atomkraftwerke zu den größten Stromverbrauchern!
Kleine dezentrale
Gaskraftwerke wären die richtige "Brückentechnologie".
>>>
Bereits die "Leitstudie
2010" des Bundesumweltministerium zeigte eindeutig auf, dass
eine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke
vollkommen überflüssig
ist.
Mehr bei
zdf.de/ZDFmediathek/Totgesagte-leben-laenger---die-Doku
Frontal 21: Die Lüge
vom billigen Atomstrom
bei
youtube.com/watch?v=ZPe4NNCWrO4
umweltinstitut.org/radioaktivitat/atominfo_kampagne-768.html
In der EU
betreiben 14 der 27 Staaten Atomkraftwerke. Mit 132 Reaktoren
stehen hier ungefähr ein Drittel der weltweiten
Reaktoren.
1989 gab es allerdings noch 177 AKW in Europa. 125 Reaktoren stehen
in den EU-Staaten, nur 21 in den neuen Mitgliedstaaten. AKW sind auf
eine
bestimmte Lebensdauer, üblicherweise 30 Jahre,
ausgelegt.
Die Atomlobby behauptet aber immer häufiger, dass ihre
Reaktoren
problemlos bis zu 60 Jahre laufen können. Meist sind die
Investitionen
nach ca. 20 Jahren AKW-Betrieb abgeschrieben und die laufenden
Betriebskosten
sind relativ günstig.
Sicherheitsfragen werden gerne vernachlässigt, obwohl sich die
Kraftwerke immer weiter vom Stand der Technik entfernen und das Risiko
von Verschleißerscheinungen am Material
größer wird. Die
Liste der meldepflichtigen Ereignisse und die Angaben zu den
Störfällen
unterscheiden sich von Land zu Land je nach Qualität der
jeweiligen
Strahlenschutzbehörden.
GLOBAL 2000 fordert:
Wenn die atomkraftkritischen Haushalte bereits vor
Jahren
ihre Geschäftsbeziehungen mit Atomkonzernen beendete
hätten,
dann wäre diese Technik längst untragbar geworden.
Seit dem Gau in Japan verzeichnen Ökostromanbieter einen
deutlichen
Anstieg.
Doch Null Umweltnutzen bei
Ökostrom-Mogelpackungen:
In einer kürzlich veröffentlichten Studie warnt
Greenpeace vor
Schein-Ökostrom, der sich bei genauerem Hinsehen als
völlig wirkungslos
für die Umwelt entpuppt. Ökostromprodukte, die
lediglich auf
dem Handel mit Herkunftsnachweisen wie RECS-Zertifikaten basieren oder
einfach nur auf Wasserkraft aus alten Großkraftwerken
zurückgreifen,
tragen diesen Namen laut dem Verfasser der Studie zu Unrecht.
Wechseln Sie zu einem
seriösen Ökostromanbieter
Globale
Öl-Wirtschaft ist
das Gegenteil von Demokratie.
Die
Öl-Wirtschaft unserer
Zeit besteht aus Kartellen und ist stark verflochten mit anderen
Schlüsselindustrien,
wie z.B. der Autoindustrie, in der sie seit hundert Jahren investiert
ist
und dort stärksten Einfluss ausübt. Aufgrund enormer
Finanzreserven
kann sie auch ständig Druck auf Politiker ausüben,
sie gar kaufen,
wie im letzten Jahrzehnt besonders gut in den USA zu beobachten war.
Diese
Ölwirtschaft schürt
Präventivkriege (Afganistan, Irak, War on Terror etc.) und
beugt die
Demokratie. Es ist ihr gelungen, alle Staaten der Erde unter ihr Joch
zu
bringen, denn es besteht eine globale Abhängigkeit vom
Öl und
damit von der Öl-Wirtschaft. Zudem gilt seit den 1970er Jahren
das
ungeschriebene Gesetz, dass Staaten, die sich vom Erdöl
unabhängig
machen wollen, ab sofort gar kein Öl mehr geliefert bekommen!
95%
aller industriell gefertigten
Produkte hängen heute von der Verfügbarkeit von
Erdöl ab.
Die Öl-Konzerne (Öl-Kartelle) sind also die
Hauptverantwortlichen
für die Klimakatastrophe – und deren Konsumenten.
Momentan
zahlen unsere Regierungen
jährlich fast 1 Billion Dollar an Steuergeldern an
große Öl-
und Kohleunternehmen, die unseren Planeten zerstören. Der
einzige
Grund, warum wir großen Ölfirmen Geld zuschaufeln,
ist die Macht,
die ihre Lobbyisten über unsere Regierungen haben.
Mehr
zum Thema Öl-Wirtschaft
"Die Nutzung der Sonnenenergie wird
nicht weiterentwickelt, weil die Ölkonzerne nicht im Besitz
der Sonne
sind."
Ralph
Nader
In den letzten 10 Jahren hat sich der Ölpreis mehr als verfünffacht.
>>> Wir befinden uns deshalb in der Geiselhaft der Ölwirtschaft, weil es seit den 1970er Jahren das von der Öl-Lobby diktierte ungeschriebene Gesetz gibt, dass jeder Staat, der sich von der Ölwirtschaft unabhängig macht, gar kein Öl mehr geliefert bekommt!
Der
tägliche Verbrauch weltweit liegt im Jahr 2008 bei etwa 87
Millionen Barrel.
USA (20,1 Millionen Barrel)
Volksrepublik China (6 Millionen Barrel)
Japan (5,5 Millionen Barrel)
Deutschland (2,7 Millionen Barrel)
Der Weltverbrauch steigt derzeit um 2% pro Jahr an.
Nur eine Stunde des Welt-Ölverbrauchs lief bislang im Golf von
Mexico aus.
Weltweiter Benzin/Dieselverbrauch pro Tag: 9115 Liter.
oe1.orf.at/programm/232223
de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6l#Weltverbrauch
Das
größte Problem
ist, dass wir auf den nächsten Ölpreisschock und
seine heftigen
wirtschaftlichen und politischen Konsequenzen überhaupt nicht
vorbereitet
sind, z.B. mit Nahrungsknappheit und dem Zusammenbruch der Wirtschaft.
heise.de/tp/artikel/35/35822/1.html
Der Ölcrash
Uran ist wegen
Unentsorgbarkeit
als Ersatz ungeeignet und würde nicht mal 40 Jahre reichen.
Selbst
wenn man in den nächsten Jahrzehnten nur die Hälfte
des heutigen
Erdöleinsatzes durch Kernenergie ersetzen könnte,
müsste
man zusätzlich zu den ca. 450 in Betrieb befindlichen
Kernkraftwerken
jede Woche ein bis zwei neue Reaktoren in Betrieb nehmen.
Sonne,
Wind und Wasserkraft
stehen uns mehr als ausreichend zur Verfügung sowie auch das
nötige
know how. Doch die derzeitige Wirtschaft und die von ihr
gesponsorte
Politik haben Angst vor Veränderungen, denn noch verdienen
einige
sehr gut am Öl.
Die
Vernachlässigung der Umwelttechnologien
bringt uns das größte nur vorstellbare Desaster;
ökonomisch,
politisch, sozial und klimatisch!
Einzige
Lösung: Jetzt im großen
Stil in erneuerbare Energien (Wind, Wasser, Sonne, Geothermie,
Meeresengergie
etc.) zu investieren und Ölprodukte gezielt zu verweigern. Nach
dem Ölpreisschock ist es zu spät!
Mehr
in unserem
Spezial
Ölschock und Ölpreis
Wir sind es von den Medien gewohnt,
täglich mit personaler
Gewalt in Form von Einzelkriminalität behagelt zu
werden. Dadurch
wird eine negative Gewalt-Realität erzeugt, die die strukturelle
Gewalt
des Staates oder der Konzerne – auch in Form von Bespitzelung
– rechtfertigen soll. Nun braucht man uns nur noch davon
abzulenken,
dass diese täglich wächst.
Der Wunsch nach totaler
Überwachung ist Ausdruck
einer bourgeoisen Gesellschaft, die die Menschen gern kategorisieren,
ordnen
und kontrollieren möchte. Dieser Wunsch entspringt einer
Zwanghaftigkeit
zur Ordnung, die sich z.B. auch bei vielen Geheimdiensten beobachten
lässt.
Es beginnt in der analen Phase und endet im Faschismus. Was anfangs nur
geregelte "Sicherheit" schaffen soll, endet in seinen
Auswüchsen leicht
in einem krypto-faschistischen System mit konsumptivem Schwerpunkt, in
dem nur das Geld regiert. Es lässt sich auch gut als
"Demokratie"
tarnen (obwohl es nur eine Parteien-Demokratie mit schnöden
Fraktionszwängen
ist, aber keine Basis-Demokratie).
Faschismus ist die extremste Form des Kapitalismus. Die Erziehung zum komsumptiven Verhalten konzentriert die Menschen hauptsächtlich auf den Erwerb von Konsümgutern oder gar deren Anbetung, denn so verlieren sie schnell den Überblick und das Interesse am politischen und gesellschaftlichen Gefüge und deren Unzuträglichkeiten. Nur so ist es zu erklären, dass kaum jemand noch dagegen aufbegehrt; weder gegen sinnbefreiten Konsumzwang, noch gegen (noch) verfassungswidrige Bürgerrechtsbeschneidungen wie Datenschutz oder das Recht auf informationelle Selbstbestimmung.
>>> Unsere
Ausweise, Handys etc. haben einen Computership
implantiert, damit jede unserer Bewegungen verfolgt und gespeichert
werden kann. Mittlerweile
werden Krankenhaus-Patienten die gleichen Chips unter die Haut
implantiert.
Es wird immer als hilfreich
angeboten, aber sogar der
stellvertretende Direktor der CIA hat zugegeben, dass es ein
Einstiegspunkt
ist, alle von uns mit einem Chip zu versehen, um uns besser verfolgen
und
kontrollieren zu können. Mit Satellitentechnik können
Dissidenten
so überall auf der Erde aufgespürt werden.
Telefon, Internet, Handy, Cam, Navigationssystem
etc.
sind die Konsum-Köder, die diese totale Überwachung
überhaupt
erst möglich machen!
Technische Barrieren wird es
bald nicht mehr geben. Die
Vermarktungstaktik, also die Kunst
des Schmackhaftmachens, ist einfach: Die am wenigsten
akzeptierbaren
Möglichkeiten werden für die Zeit des Markteinstiegs
vertuscht,
um sie anschließend besser verkaufen zu können.
Die
Gesellschaft ist es, die darüber zu entscheiden
hat, wie viel persönliche Überwachung sie
künftig
zulassen
will, denn es sind die Konsumenten, die sich dazu
entscheiden, Produkte mit Überwachungsfunktionen
gleich nach
Markteinführung zu kaufen.
Die
Greueltaten im Dritten Reich waren nur möglich,
weil die Exekutive zu viel Macht erhalten hatte. Nicht auszudenken
wären die Folgen gewesen, hätten Gestapo und Stasi
die
heutige Überwachungstechnologie gehabt.
Mit Etats von
Hunderten von Milliarden aus Steuergeldern rüsten die
Geheimdienste auf wie nie
zuvor. Um einer totalen Überwachung zu entgehen, bleibt jetzt
nur
noch die völlige Abkehr von der Hochtechnologie, meinen sogar
Hacker des CCC.
Geräte wie Smartphones, Telefonanlage, Computer, W-Lan,
intelligente Stromzähler (Smart Meter), intelligente
Häuser, Neufahrzeuge, Navigation, Drucker,
Kopierer,
Faxgeräte etc.
sowie soziale
Netzwerke sind dann zu Gunsten einer autarken Lebensform
(z.B. Selbstversorgung auf dem Land) gänzlich zu meiden. Low-Tech
heißt die Devise des 21. Jahrhunderts.
Für Ausweise, Scheckkarten, Reisepässe, Kundenkarten
etc. mit RFID Chips gibt es bereits spezielle Schutzhüllen.
Suchmaschinen sind
zwar kostenlos, aber nicht umsonst. Sie speichern nicht nur jeden
Suchvorgang, sondern verfolgen und speichern jeden mit technischen
Tricks ausgeforschten Seitenabruf auch außerhalb der eigenen
Dienste. Ihre Interessen und Ihr Kaufverhalten werden erfasst, gespeichert und weiterverkauft! Wenn Sie nicht auch noch in dieser Form überwacht werden wollen, sollten Sie eine Meta-Suchmaschine nutzen, z.B. MetaGer. |
>>>
Fordern Sie jetzt Ihren Abgeordneten auf, diesen
gefährlichen Gesetzentwurf abzulehnen:
vorratsdatenspeicherung.de/content/view/476/1/lang,de
Unterzeichnen Sie auch den Appell gegen Vorratsdatenspeicherung
von Unternehmen wie Amazon, Facebook, Google
etc. bei
campact.de/eu-datenschutz/appell/teilnehmen
USA scannen
jetzt alle zehn Finger: Ab jetzt müssen
Ausländer, die am Washingtoner Flughafen in die USA
einreisen,
die Abdrücke aller Finger abgeben. Bisher wurden nur die
beiden Zeigefinger
gescannt.
Und in Japan werden
biometrische Daten von Ausländern
für 70 Jahre gespeichert.
"Wir werden aus hysterischer
Terroristenfurcht mehr und mehr zu einem Überwachungsstaat,
betreiben
das Geschäft der Terroristen, indem wir das, was die
Terroristen so
hassen, nämlich den demokratischen Rechtsstaat, mehr und mehr
schwächen,
wobei wir es hinnehmen, dass ein Innenminister von Woche zu Woche die
Angst
antreibt. Ich sehe, wie bestimmte politische Leistungen der
Nachkriegszeit,
auf die wir eigentlich stolz sein könnten, ins
Bröckeln geraten.
Wir machen einen Kotau vor dem Terrorismus, indem wird die Grundrechte
schmälern. All das ist Abrissarbeit am Gebäude der
Demokratie,
das wir mit sehr viel Mühe aufgebaut haben."
Günter Grass
Mehr vom
Überwachungsstaat finden Sie bei
umweltbrief.org/neu/html/Ueberwachung.html
aktion-freiheitstattangst.org
In
den Bioläden kaufen zunehmend junge Menschen mit wenig Geld ein.
«Wir stellen fest, dass die unter 30-Jährigen verstärkt
zu Bio greifen», sagte die Geschäftsführerin des
Bundesverbands Naturkost Naturwaren, Elke Röder. «Ein
Großteil dieser Haushalte haben ein Budget von unter 1000 Euro.
Das sind die klassischen Studentenhaushalte, die Leute, die gerade
einsteigen ins Berufsleben und noch vor der Familiengründung
stehen.» Viele davon seien offen für eine vegetarische
Ernährung und kombinierten diese mit Bioprodukten.
Nach Angaben des Arbeitskreises Biomarkt trugen im vergangenen Jahr
alle Absatzwege zum Marktwachstum von 7,2 Prozent auf 7,55 Milliarden
Euro bei. Mit 60 Prozent wird der Großteil aller Bio-Lebensmittel
in Supermärkten und Discountern verkauft. Ein knappes Drittel geht
im Naturkostfachhandel über die Theke, der 2013 die
größten Zuwachsraten verzeichnete. Der Rest entfiel auf
sonstige Verkaufswege wie Wochenmärkte oder Abo-Kisten.
Quelle: dpa
Vortragsdatenbank
mit Fachinformationen aus 43 Themengebieten
Umweltfreundliche
Grüße
Ihr Umweltbrief-team
Um das 21. Jahrhundert zu überleben, müssen wir unseren Energieverbrauch in dem Maße durch Erneuerbare Energien ersetzen, wie er im 19. und 20. Jahrhundert entstanden ist.
Idealtechnologien nutzen Ressourcen, die unbegrenzt verfügbar sind, bei ihrer Nutzung nicht verschleißen, die regenerierbar sind und nach deren Nutzung keine negativen Folgeeffekte auftreten.
Nur wenn genügend Haushalte Ökostrom (Grünen Strom) kaufen, können die Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke endlich abgeschaltet werden!
Der Wechsel des Gas- oder Stromlieferanten ist kostenlos und reibungslos, denn die Stromversorgung ist gesetzlich garantiert. Technische Änderungen sind nicht erforderlich.
Werbung verführt zu unnötigem Konsum und trägt daher in erheblichem Maße zum Ressourcenverschleiß bei.
Werbung ist der Motor der Marktwirtschaft. Jedoch läuft der Käufer seit langem Gefahr, von der Werbung nicht informiert, sondern gedrängt zu werden.
Werbung ist eine Manipulation der Seele, indem sie mit Illusionen spielt. Sie macht die Menschen erst gezielt unglücklich, indem sie neue Bedürfnisse weckt, die sie dann befriedigen müssen, um wieder glücklich zu sein.
Grün ist sexy, grün ist IN.
Stars wie George Clooney, Brad Pitt, Leonardo DiCaprio, Julia Roberts oder
Cameron Diaz essen, fahren, kaufen, bauen und heizen Bio und Öko.
Hinzu kommen die LOHAS, die bald 20% der Bevölkerung in USA und Europa ausmachen.
Denn für nahezu alles in unserem Alltag gibt es eine
gesündere, ungiftige, abbaubare, humane und energieeffizientere Alternative.
Was sexy ist und warum, lässt sich bereits an uralten archaischen Mustern ablesen.
Die "friedliche" Nutzung der Atombombe ist in Deutschland im Prinzip überflüssig. Sie dient allein den Stromkonzernen, die damit Hunderte von Milliarden scheffeln.
Es gilt jene große Macht zu mobilisieren, die den Atomausstieg einfach per Konsumententscheidung zementiert.
Machen auch Sie mit!
Unser
Umrüstprojekt A-Klasse Electric
Was müssen wir heute tun und lassen, damit unsere Kinder und Kindeskinder noch eine lebenswerte Zukunft haben?
Die natürlichen Energiequellen bieten insgesamt 3078 mal so viel Energie, wie derzeit weltweit benötigt wird!
Wie man den Energieverbrauch der Welt um 73 Prozent senkt:
Lichtstrom macht nur ein Prozent des Energieverbrauchs
aus.
Der nachhaltige Mensch kann Glück aus dem Bewusstsein seiner eigenen Wichtigkeit gewinnen und ist dadurch im Stande, sich von äußeren Belohnungen unabhängig zu machen.
Dies ist ein Plädoyer für eine offene und zukunftsfähige Gesellschaft, die nicht aus Frust und Langeweile konsumiert, sondern bewusst lebt und dies auch genießen kann!
25 einfache Wege, den Planeten zu schützen:
Was hat unser Ernährungsstil mit dem Klimawandel und Nahrungsmittel-Skandalen zu tun?
Der ökologische Fußabdruck lässt sich verkleinern, indem wir bevorzugt Nahrungsmittel aus regionalem und biologischem Anbau nutzen sowie saisonale Produkte: Spargel im Mai, Erdbeeren im Juni, Äpfel ab August und Kohl im Winter.
Der Anteil grober Rußpartikel in Dieselabgasen wurde in den letzten Jahren verringert. Gefährlich sind aber nicht so sehr diese, sondern die "lungengängigen", sehr kleinen Rußteilchen. Je kleiner die Partikel sind, umso tiefer dringen sie in die Lunge ein.
Es ist tragisch, aber durch die Filtersysteme ist der Ruß gefährlicher geworden als früher. Bei den feinen und ultrafeinen Partikeln versagen die natürlichen Abwehrmechanismen der Lunge.
Für ein umweltgerechtes Leben ist
die Mitgliedschaft in einer Regionalgenossenschaft von Vorteil.
Es geht um die preiswertere, da regionale
Selbstversorgung mit umweltgerechten Produkten ohne fossile chemische Belastungen
bei Obst und Gemüse, Korn, Reben, Pflanzen sowie einer dezentralen
Erzeugung und Versorgung mit Strom, Wärme, Treibstoffen, keimbefreitem
Wasser etc., auch mit Energie aus regionalem Müll.
Die schädigende Wirkung vieler Chemikalien, denen der Mensch im Alltag kaum ausweichen kann, ist längst bekannt. Verboten sind sie oft nicht – weil die letzte wissenschaftliche Bestätigung fehlt.
Naturefund kauft weltweit Land, um Lebensräume
für die Vielfalt von Tieren und Pflanzen zu bewahren. Im Zuge des
Klimawandels kauft Naturefund verstärkt Wälder und forstet auf.
Naturefund hat bereits viele Wiesen, Wälder und Feuchtgebiete gekauft und
unzählige Bäume gepflanzt. Das Ziel: 3,5 Millionen Quadratkilometer Natur sichern.
Bei Naturefund e.V. können Sie
Land schützen,
Land verschenken und
Bäume pflanzen.
Eine der höchsten Ziele für einen Staat bzw. eine Region muss jetzt die Energie-Autarkie sein, um unabhängig von auswärtigen Energielieferungen zu werden. Staaten, die die Energiewende bis 2020 nicht zumindest annähernd geschafft haben, werden zwangsläufig in den Status eines Entwicklungslandes fallen.
Katastrophenkapitalismus:
500 Weltkonzerne kontrollieren mehr als
die Hälfte des Weltsozialprodukts.
Im Finanzsektor diktiert ein Oligopol von 12 großen Banken die Schlüsselbereiche der globalen Wirtschaft.
Die Fischbestände sind seit dem Beginn der
industriellen Fischerei um 90% zurückgegangen. Denn für ein Kilo Garnelen
werden bis zu neun Kilo anderer Meerestiere getötet.
Wenn sich nichts ändert, werden zahlreiche Fischarten in naher Zukunft
ausgerottet sein!
Die Überfischung der Meere ist eine Frage des Konsumverhaltens.
Jede Sekunde werden 800 Tonnen an CO2 oder anderen Treibhausgasen in die Atmosphäre geblasen – jede Sekunde!
Zum Echtzeit-Treibhausgaszähler
Wasser ist der kostbarste Rohstoff des Planeten und ein extrem knappes Gut. Ganze 2,5 Prozent der irdischen Wasservorräte bestehen aus Süßwasser. Die zunehmende Industrialisierung gefährdet das begrenzte Angebot.
Wassers kann Energie und Informationen aufnehmen, speichern und an Pflanzen, Tiere
und Menschen wieder abgeben. Es hat sozusagen ein Gedächtnis, das abgerufen werden kann.
Unser Trinkwasser ist jedoch von bedenklicher Qualität.
"Wer nichts zu verbergen hat, hat auch
nichts zu befürchten".
Doch wie würde z.B. ein totalitärer
oder krimineller Staat mit den totalen Daten umgehen?
Der Zusammenhang zwischen Konsumgütern, Technik und totaler Überwachung.
E10 und Biodiesel sind Mogelpackungen.
Die Biokraftstoffgesetzgebung basiert auf falschen Berechnungen – mit verheerenden Folgen für
die Klimabilanz der EU.
Biosprit E10 bzw. Agrosprit ...
Einige Firmen bewerben Produkte und Dienstleistungen als "grün", obwohl sie es nachweislich nicht sind.
Grünfärberei – Lügen, bis das Image sauber ist.
Greenwash ist arglistige Täuschung und eine
gefährliche Volksverdummung. Es bedeutet so zu tun, als würde man die Zeichen der Zeit
verstehen und so zu tun, als würde man etwas Grünes tun.
Über das Internet initiierter Protest kann viel bewegen, wenn wir es gemeinsam
angehen.
Weltweit entwickeln sich Bürgerstimmen
zu einer neuen Supermacht. Die geballte Kraft unserer Gemeinschaft bietet
uns unglaubliche Möglichkeiten, die Welt zu verbessern.
Verändern Sie die Welt – beteiligen Sie sich an Online-Petitionen.
Menschen pflegen linear, also geradlinig, zu denken. Je
länger etwas schon angedauert hat, desto länger wird es so weitergehen.
Daraus erwächst die Erkenntnis, dass alles steuerbar
und kontrollierbar ist, sogar die Natur.
Doch lineares Denken führt zu Scheinlösungen, denn ein Schmetterling kann Städte verwüsten und schon eine kleine Welle ins Chaos führen.
Deutschland ist das einzige Land der Erde ohne Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen.
Ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen würde den bundesweiten CO2-Ausstoß
um drei Prozent verringern.
Für ein Tempolimit auch in Deutschland gibt es viele gute Gründe, doch man kann
nicht immer vernünftig sein.
Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht.
Eine Hochkultur wird immer auch daran gemessen, wie sie Tiere und Pflanzen behandelt.
In einer Infotainment-Gesellschaft werden wir täglich
geflutet von Informationen und Werbung, die mit unseren ureigenen Interessen, Zielen und
Bedürfnissen nur noch wenig zu tun haben.
Die Kommunikationslawine behindert Information und die Verblödungswirkung ist dabei durchaus
erwünscht.
Uns geht es jedoch um heikle und daher oft unten gehaltene Themen sowie Hintergründe und deren Analyse.
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