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Umweltbrief Februar 2012
Strom, Wärme, gesunde Ernährung und Treibstoffe ohne Erdöl, Kohle, AtomkraftKönnen Sie sich vorstellen, dass es effektive, umweltgerechte Lösungen gibt?Eine Bürgergenossenschaft treibt Umweltschutz,
Energiewende und regionale Kreislaufwirtschaft voran.
Diese Energieerzeugungsanlagen können
gegenüber den herkömmlichen Kraftwerken wesentlich preiswerter
erstellt und auch privat finanziert werden.
Der Umweltbrief hat sich bereits dieser
Versorgungsgenossenschaft angeschlossen:
Sporttaucher
für saubere Meere
Grüne
Suchmaschine Ecosia
Jetzt
Nahrungsmittel-Vorräte anlegen
Techniker
Krankenkasse erstattet Kosten für Alternativmedizin
Der
Schwindel vom grünen Wachstum
Massentierhaltung:
Bakterienbefall im Stall
Tierzucht-Monopoly
Zulassung
von Gentech-Soja
Kennzeichnungspflicht
von Nanomaterialien auf Produkten gefordert
Ist
Gore-Tex Sondermüll?
Guatemala:
Ureinwohner drängen auf Naturschutz
Die
Parteien sind Konzerne geworden
Mobiltelefone
- Hersteller müssen Dosisleistung anzeigen
Mehr
Arbeitslose in Europa als je zuvor
Uranmunition
– Risiko für Mensch und Umwelt
Artensterben
schlimmer als Klimawandel
PS: Kleinkinder
brauchen keine Diät.
Denken Sie bitte an Umwelt und Ressourcen: Speichern ist umweltfreundlicher als drucken. For translations
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Geplante Obsoleszenz - Kaufen für die Müllhalde"Geplante Obsoleszenz" heißt der Fachbegriff, der die bewusste Verkürzung der Lebensdauer von Produkten beschreibt. Hinter der Idee steckt die Industrie, die eine Marktsättigung verhindern möchte.Bei zahlreichen Produkten ist der Verschleiß schon programmiert. Seien es Glühbirnen, Nylonstrümpfe, Computer, Drucker oder Handys, der Kunde soll ein defektes Gerät nicht reparieren lassen, sondern das Altgerät entsorgen und sich ein neues anschaffen. Diese beabsichtigte eingeschränkte Lebensdauer nennt man "geplante Obsoleszenz". Bereits 1928 schrieb eine Werbezeitschrift unumwunden: "Ein Artikel, der sich nicht abnutzt, ist eine Tragödie fürs Geschäft". Die Geschichte beginnt in den 20er Jahren mit der Schaffung eines Kartells, das die Lebensdauer von Glühbirnen begrenzt, und gewinnt in den 50er Jahren mit der Entstehung der Konsumgesellschaft weiter an Boden. Heute wollen sich viele Verbraucher nicht
mehr mit diesem System abfinden. Die Technik möge sich auf ihre ursprüngliche
Aufgabe zurückbesinnen, auf die dauerhafte Erleichterung des Alltags
ohne gleichzeitige Verwüstung des Planeten.
Wir werden die anfallende Menge Müll
nur dann sinnvoll begrenzen können, wenn der jeweilige Produzent die
Verantwortung dafür trägt, dass von seinen Erzeugnissen so wenig
Abfall wie möglich ausgeht.
Knapp, teuer und verschwendet:
Den Wohlstand vom Verbrauch entkoppeln:
http://www.youtube.com/watch?v=z0VJWZUNMjE
PetitionenVerändern Sie die Welt – beteiligen Sie sich an Online-Petitionen:
>>> Mehr aktuelle Petitionen
Sporttaucher für saubere MeereFast alle Nordsee-Vögel haben Müll im Bauch. Helfen Sie mit, damit aus dem Meer keine Müllkippe wird.Nach Schätzungen des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) schwimmen auf jedem Quadratkilometer Meeresoberfläche inzwischen bis zu 18.000 Plastikteile. Die ökologischen Folgen für die Meeresumwelt sind dramatisch. Seevögel und Meeressäuger ersticken oder verhungern an den Abfällen und viele Fische und Muscheln sind durch Mikroplastik belastet. Dadurch gelangt das Plastik dann auch auf den Teller. Auch Sie können helfen!
Grüne Suchmaschine EcosiaDie Ecosia GmbH ist ein Social Business, das sich für ökologische Nachhaltigkeit einsetzt, indem es seine Einnahmen für den effektiven Schutz der Regenwälder spendet. Nicht nur, dass Ecosia die CO2-Ausstöße der Suchen ausgleicht, Ecosia verwandelt jeden einzelnen Werbeklick in Cents für den Regenwaldschutz – oder in Cents, die noch mehr Cents für den Regenwald generieren.Mehr bei http://ecosia.org/about.php http://ecosia.org/project.php/#approach Eine Internetsuche braucht
Energie und verursacht Treibhausgase. Daher gibt Ecosia einen Teil ihrer
Werbeeinnahmen an die Umwelt zurück. Ecosia unterstützt mit mindestens
80% dieser Einnahmen die Arbeit des WWF im Amazonas.
Laut Ecosia werden alle benutzerrelevanten
Daten innerhalb von 48 Stunden gelöscht. Zudem versichert Ecosia,
dass Suchanfragen nicht analysiert und Benutzerdaten nicht weiterverkauft
werden. Jedoch ist Ecosia vertraglich verpflichtet, den Partnern Bing und
Yahoo die IP-Adresse und Browserinformationen des Suchenden zu übermitteln!
Jetzt Nahrungsmittel-Vorräte anlegenDie Banken- bzw. Eurokrise erhöht die Gefahr einer potentiellen Mangelsituation.Alle wichtigen Verbrauchsgüter werden über ein gut funktionierendes Verteilersystem zum Einzelhandel transportiert. Aber dieses System ist auch störanfällig, zumal wenn das Zahlungsmittel Geld plötzlich wegfällt. Der Präsident des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfiehlt daher, Lebensmittel zu bevorraten. Krisen schließen keineswegs die "Grundversorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln und Energie" aus, aber "Bevölkerung" ist ein dehnbarer Begriff. Damit ist gewöhnlich nicht zwingend die ausnahmslose Gesamtheit einer Bevölkerung gemeint. Die professionellen Katastrophenhelfer würden in einem solchen Fall allgemeine Interessen dem persönlichen Existenzinteresse überordnen. So empfiehlt das Bundesamt beispielsweise ständig 30 Liter Trinkwasser pro Person zu bevorraten. Jeder Haushalt sollte sich für alle Fälle einen Vorrat anlegen, der für ein bis zwei Wochen ausreicht und aus Lebensmitteln und Getränken besteht, die auch ohne Kühlung länger lagerfähig sind. Bedenken Sie auch, dass Sie Lebensmittel bevorraten, die im Notfall auch kalt gegessen werden können sowie Mineralwasser, Fruchtsäfte oder sonstige länger lagerfähige Getränke. Die Empfehlung des BBK-Präsidenten
Unger zu "erhöhten" Vorsorgemaßnahmen
Techniker Krankenkasse erstattet Kosten für AlternativmedizinAb dem 1. Januar 2012 übernimmt die Techniker Krankenkasse (TK) für ihre Versicherten die Kosten für nicht verschreibungspflichtige, aber apothekenpflichtige Arzneimittel der Homöopathie, der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) und der Anthroposophie.Voraussetzung für die Erstattung ist, "dass ein Arzt ein entsprechendes Privatrezept oder grünes Rezept ausstellt. Die Versicherten zahlen das Medikament zunächst in der Apotheke und reichen die Verordnung zusammen mit der Apothekenquittung anschließend bei der TK zur Erstattung ein." Die TK übernimmt die Kosten für die alternativen Medikamente zu 100 Prozent - allerdings nur bis zu einem Höchstbetrag pro Versicherten in Höhe von 100 Euro im Kalenderjahr. http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/techniker-krankenkasse.html Umwelttechnologie + Erneuerbare EnergienUm das 21. Jahrhundert zu überleben, müssen wir unseren Energieverbrauch in dem Maße durch Erneuerbare Energien ersetzen, wie er im 19. und 20. Jahrhundert entstanden ist. Wenn wir unsere natürlichen Energien nicht nutzen, so ist das nur auf einen Intelligenzmangel unserer Spezies zurückzuführen.Idealtechnologien nutzen Ressourcen, die unbegrenzt verfügbar sind, bei ihrer Nutzung nicht verschleißen, die regenerierbar sind und nach deren Nutzung keine negativen Folgeeffekte auftreten. Umwelttechnologien sind Zukunftstechnologien. Erneuerbare Energien sind zwar derzeit noch etwas teurer als fossile Brennstoffe, haben jedoch keine Folgekosten. Grüner Strom ist trotz Förderkosten günstiger für die Volkswirtschaft als fossiler Strom. Müssten die fossil-nuklearen Energieträger ihre externen Kosten wie für Schäden an Klima, Umwelt und Gesundheit einpreisen, wäre die durchschnittliche Kilowattstunde konventionell erzeugten Stroms mindestens 5 bis 6 Cent teurer! Bis
Ende des Jahrzehnts werden in Deutschland weit mehr Menschen in der Umwelttechnologie
als in der Automobilindustrie beschäftigt sein.
Die erneuerbaren Energien sind im Jahr 2011 im Erzeugungsmix erstmals an Kernenergie und auch Steinkohle vorbeigezogen und zum zweitwichtigsten Energieträger bei der Deckung des Strombedarfs aufgestiegen. Allein ein stärkerer Ausbau der Erneuerbaren Energien kann bis 2020 mehr als 50 Millionen Tonnen CO2 zusätzlich einsparen. Wirtschaft und Verbraucher geben dann auch 10 Milliarden Euro weniger für Energieimporte aus. Wenn alle Standby-Schalter in Deutschland aus wären, würden wir so viel Strom sparen wie in zwei Kernkraftwerken erzeugt werden. ZukunftstechnologienAllein die Sonne könnte heute die 3,6 fache Menge des weltweiten Bedarfs an Energie decken, der Wind etwa die Hälfte.Die Internationale Energieagentur in Paris (IEA) hat vorgerechnet, dass etwa ein Prozent der Fläche der Sahara ausreicht, um die ganze Welt mit Solarstrom zu versorgen. Strom aus Solarzellen erspart der Atmosphäre im Vergleich zum Normalstrom fast 90% der schädlichen Emissionen. Auch die Meeresenergie wird immer noch stark unterschätzt. In einem verschämten Papier des BMZ ist nachzulesen, dass es Entwicklungen gibt, die eine autarke Energieversorgung ermöglichen, ohne auf fossile Primärenergie zurückgreifen zu müssen. Der Hinweis auf die Nichtförderung dieser Technologien spricht Bände. In Garching werden Milliarden in die Fusionstechnologie der heißen Art gesteckt – und Entwicklungen, die von entscheidender Bedeutung sind, werden für den möglichen Einsatz in Entwicklungsländern und Schwellenländern empfohlen. Steigende Energiepreise sind
das Ergebnis des übermäßigen Verbrauchs von Ressourcen.
Die Finanzkrise basiert auf immer wieder platzende Blasen und der Verschuldungswirtschaft.
Was die Lawine ermöglicht hat, ist eine auf billigem Öl und Gas
aufgebaute Gesellschaft. Wir brauchen dringend Alternativen, denn unsere
Gesellschaft steht an einem Scheideweg zwischen Leben und Tod –
und höhere Preise für Energie und Ressourcen.
Energiewende macht Atom- und Kohlekraftwerke unrentabelWind- und Solarstrom rauben den Besitzern von Kohlekraftwerken den Schlaf. Lacht die Sonne oder weht der Wind, dann verdrängt der grüne Strom die Steinkohlekraftwerke aus dem Markt. Und wenn die Steinkohlekraftwerke bei großer Stromnachfrage auch Strom liefern können, dann drücken die Erneuerbaren-Energien meist immer noch die Preise an der Strompreise. Das macht sich mittlerweile auch an den Zukunftsmärkten (Futures) an der Börse bemerkbar. Hinzu kommt, dass Kohlekraftewerke nie dafür gebaut wurden, schnell rauf und runter zu fahren, je nachdem wie die Sonne scheint oder der Wind weht.Absurd ist daher der Plan von Bundeswirtschaftsminister Rösler, den Neubau von Steinkohlekraftwerken mit hunderten Millionen Euro aus Klimaschutzgeldern zu finanzieren. Da Deutschland aus der Atomenergie aussteigt,
wollten einige Atommanager den deutschen Atomstrom in die Nachbarstaaten
liefern. Doch jetzt drücken Wind- und Solarstrom in Deutschland aber
die Börsenpreise nach unten und es ist zu erwarten, dass der Trend
weitergeht. Da neue Atomkraftwerke jedoch sehr teuer sind, sind sie auf
hohe Strompreise angewiesen. Diese sind an den Börsen nicht mehr zu
erzielen, auch in Holland und Tschechien nicht. In Holland wurde daher
der Bau eines neuen Atomkraftwerkes auf unbestimmte Zeit abgesagt. Der
Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland verhindert damit bereits
den Neubau von Atomkraftwerken im benachbarten Ausland.
Stiftung Warentest: Nur zwei von drei Ökostromtarifen nützen der UmweltWer einen Ökostromtarif wählt, der möchte seinen Beitrag zum Umweltschutz leisten und die Energiewende vorantreiben. Doch nicht überall, wo Öko draufsteht, ist auch Öko drin: Bei einem Test von 19 Ökostromtarifen hat die Stiftung Warentest ermittelt, dass nur 13 Angebote einen Nutzen für die Umwelt haben. Nur bei diesen Tarifen sorge der Anbieter dafür, dass zum Beispiel in neue Wind- oder Wasserkraftanlagen investiert werde, heißt es in der Februar-Ausgabe des Magazins „Test“ laut Vorabbericht.Andere Stromanbieter trennen ihren vorhandenen Energie-Mix einfach in konventionellen Strom und Ökostrom. Besitzt ein Energieanbieter beispielsweise ohnehin ökologische Sonnen-, Wind- und Wasserkraftwerke, kann es den von diesen Kraftwerken produzierten Strom als Ökostrom verkaufen, ohne in alternative Energien zusätzlich zu investieren. „Sehr stark“ ökologisch engagiert und zusätzlich mit „guten“ Vertragsbedingungen sind dem Testbericht zufolge die Tarife der unabhängigen Ökostromanbieter EWS Schönau (Tarif Sonnencent 0,5), Lichtblick (Lichtblick-Strom) und Naturstrom. Greenpeace Energy (Privatkundentarif) sei ebenfalls „stark engagiert“, die Tarifbedingungen aber nur „befriedigend“. Nur bei diesen vier unabhängigen Ökostromanbietern geht das Geld nicht an ein Unternehmen, das auch Atom- und Kohlestrom verkauft, teilt die Stiftung Warentest mit. Allerdings sei Ökostrom sogar häufig
günstiger als Normalstrom. Wer noch nie seinen Stromtarif gewechselt
hat, steckt in der Grundversorgung, dem meist teuersten Tarif. Im Januar
2012 zahlt eine Familie mit 4000 Kilowattstunden Verbrauch im Grundversorgungstarif
des örtlichen Stromanbieters im Schnitt 1046 Euro. Für einen
Ökotarif mit Gütesiegel dagegen nur 1010 Euro.
EEG: Marktprämie ist gescheitertVor dem Hintergrund der Kostendebatte um das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wird immer deutlicher, wie die Politik Mehrkosten ganz gezielt herbeigeführt hat, nur um dann die Konsequenzen der eigenen verfehlten Politik den Erneuerbaren Energien und insbesondere der Solarenergie zur Last zu legen. Ganz bewusst hat man dafür gesorgt, dass die EEG-Umlage auf weniger Schultern verteilt wird, um auf die gestiegenen Kosten verweisen zu können. Dies ist ein durchschaubares Manöver, um die Akzeptanz für die Energiewende in der Bevölkerung zu untergraben und den Stromkonzernen neue Einnahmen zu verschaffen. Dass dieses Vorgehen Methode hat, zeigt sich aber auch an der sogenannten Marktprämie, mit der vorgeblich sowohl die Marktintegration der Erneuerbaren Energien wie auch die lastgerechte Einspeisung der Erneuerbaren Energien gefördert werden soll.Dabei ist seit Jahren bekannt, dass die Implementierung eines solchen Mechanismus ausschließlich zu hohen Mitnahmeeffekten in dreistelliger Millionenhöhe ohne vorzeigbaren Nutzen führt. Jeden Tag entstehen nun durch die Marktprämie Mehrkosten von 1-2 Millionen Euro, voraussichtlich über 500 Millionen Euro allein in diesem Jahr. Schon jetzt ist aber klar, dass die Marktprämie weder zur Einrichtung von regenerativen Verbundkraftwerken, bei denen fluktuierende Erzeuger wie Wind- und Solarkraftwerke mit dynamisch regelbaren Formen wie Biogas und Wasserkraft vernetzt werden, noch zum Bau neuer Stromspeicher führen wird. Auch die Stromnetze werden nicht entlastet. Die Summen, die für die Marktprämie verschwendet werden, liegen unsinnigerweise höher als die Mittel, die Wirtschaft- und Umweltministerium bis 2014 im Rahmen der Förderinitiative Energiespeicher bereitstellen, deren Volumen sich nur auf 200 Millionen Euro beläuft. Mehr bei http://www.eurosolar.de/de/index.php?option=com_content&task=view&id Windstrom verschwindet im NirwanaWegen fehlender Stromleitungen und drohender Netzüberlastung müssen immer mehr Windparks zwangsweise abgeschaltet werden.Die vernichtete Strommenge stieg um 69 Prozent! Während die Kraftwerksbetreiber dafür einen finanziellen Ausgleich bekommen, gehen die Windbetreiber leer aus, wenn das Hochspannungsnetz überlastet ist. Gebraucht werden vor allem Speicher, um die Strommengen aufzunehmen. Mehr bei http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=28002 Steuerurteil macht Solar-Carports attraktiverMontiert ein Hausbesitzer auf seinem neuen Carport Fotovoltaikmodule, so kann er sich nicht nur die Umsatzsteuer für die Solarstromanlage selbst, sondern teilweise auch die für den Carport vom Finanzamt erstatten lassen. Das geht aus einem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) hervor. Erstritten hat die Entscheidung ein Steuerbürger, der 2008 die Dachfläche der auf seinem Grundstück vorhandenen Wagenremise durch den Anbau eines Carports erweitert hatte, auf dem er dann eine Fotovoltaikanlage errichtete. Der Carport wird seither zum Unterstellen eines privat genutzten PKW verwendet.Mit der Installation einer Fotovoltaikanlage werden viele Hausbesitzer zum Unternehmer. Sie speisen Strom ins Netz ein und erzielen mit der gesetzlich garantierten Einspeisevergütung Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb. Damit sind sie auch zum Vorsteuerabzug berechtigt, das heißt, sie können sich die auf die Anlage und ihre Montage gezahlte Umsatzsteuer vom Finanzamt zurückholen. Mehr bei http://www.enbausa.de/finanzierung-beratung/steuerurteil-solar-carports.html Optisch eine Glühbirne, technisch eine LED
Die Optik der klassischen Glühbirne mit Glühfaden lebt jetzt in einem
Produkt von Panasonic wieder auf. Die Panasonic Nostalgic Clear LDAHV4L27CG
ist optisch eine Glühbirne, technisch eine LED. Damit vereint das
Produkt des japanischen Unternehmens den Nostalgie-Gedanken mit dem technisch
möglichen Stand der Gegenwart. Die Lebensdauer der LED-Glühbirne
– sogar mit Glühfaden – liegt angeblich bei 40.000 Stunden.
Weitere Vorteile der Glühbirne mit “LED inside” liegen auf der Hand: Die LED Technologie bringt sofort 100 Prozent der Leuchtleistung und eignet sich damit auch für Räume, in denen Licht schnell benötigt wird, wie etwa im Treppenhaus und Badezimmer. Und: Während die Energiesparlampe ein Problem mit ständigem Aus- und Anschalten hat, macht das die LED-Technik problemlos mit. Bis zu 100.000 Schaltvorgänge sind nach Angaben von Panasonic möglich. http://www.cleanthinking.de/pansonic-led-gluehbirne-ldahv4l27cg/23381 Elektromobilität Etwa
ein Viertel aller Treibhausgasemissionen
in der EU entfällt auf den Verkehrssektor. Elektrofahrzeuge bieten
eine große Chance, sich von fossilen Energieträgern im Mobilitätssektor
zu lösen.
Sie können als Stromspeicher für erneuerbare Energien zum Einsatz kommen. Nur ca. 0,5% des Gesamtstroms bzw. 160 Windräder reichen für eine Million E-Autos. Die Ladestationen sollten direkt bei den Wohnhäusern sein. Wichtig ist auch, dass sich jedes Elektroauto an jeder normalen Steckdose laden lässt! Elektroautos reichen mit ihren Reichweiten
für den Alltag.
Elektromobilität hilft dabei, nationale
wie internationale Vorgaben bei Emissions-Grenzwerten zu erfüllen.
Dazu tragen technische Vorteile wie der hohe Wirkungsgrad und Energierückgewinnung
(Rekuperation) bei. Vor diesem Hintergrund sind die Umweltvorteile der
Elektromobilität ein wesentlicher Treiber der Elektromobilität
– von CO2-Einsparungszielen gar nicht zu reden. Das E-Auto muss also schon
allein deswegen kommen, damit die wirtschaftliche mit der ökologischen
Entwicklung in Einklang gebracht werden kann. Mit regenerativen Energien
schlägt der Elektromotor jedes Bedarfsmenetekel.
Elektroautos vermitteln ein ganz anderes
Fahrgefühl: Elektrofahrzeuge zu fahren macht extremen Spaß.
Man drückt aufs Strompedal und es beschleunigt mit hohem Drehmoment
ohne irgendeine Unterbrechung.
Die deutschen Autobauer haben diese Autozukunft
jedoch allesamt verschlafen, obwohl hierzulande Werner von Siemens vor
125 Jahren schon weltweit das erste E-Auto gefahren ist. Nun liegt Asien
vorn.
Ökolabel für Autos: Jetzt
sollen auch Autos per Buchstabencode und Farbskala benotet werden. Doch
der Plan der Bundesregierung entwickelt sich zu einer umweltpolitischen
Farce: Kleinwagen werden benachteiligt,
Spritschlucker
erhalten Bestnoten, denn schwere Autos dürfen nach Vorstellung
des Wirtschaftsministeriums mehr Kohlendioxid ausstoßen als leichte.
Besser wäre ein Punktesystem mit CO2-Gutscheinen, mit denen Hersteller
die Strafen für ihre Dickschiffe
ausgleichen dürfen. Denn SUVs werfen mehr Gewinn ab als vergleichbare
klassische Personenwagen oder gar Kleinwagen. Wegen fehlender Transparenz
bei den neuen Pkw-Labels zur Kennzeichnung des Energieverbrauchs hat die
Deutsche Umwelthilfe (DUH) rechtliche Schritte gegen das Bundeswirtschaftsministerium
eingeleitet.
Das CO2-Label für Pkw ist eine Täuschung
der Verbraucher.
Die Akkumulatoren der Zukunft sind primär
als Energiezellen eines Elektrofahrzeuges zu betrachten, sekundär
werden sie als Pufferspeicher der Energieerzeuger fungieren.
Das Elektroauto muss nicht zu 100% alle
Personenwagen mit Verbrennungsmotor ersetzen, um als erfolgreiche
Alternative wahrgenommen zu werden. An Elektromobilität führt
mittelfristig kein Weg vorbei. Dabei ist ein elektrischer LKW genauso interessant
wie das Elektro-Fahrrad. Elektromobilität darf jedoch nicht als Feigenblatt
dienen, sondern ein wirklicher Umbau des Verkehrssektors ist wichtig –
ohne Atom- und Kohlekraft, aber mit Erneuerbaren Energien. Versäumen
die Autohersteller, die Stromversorgung nachhaltiger zu gestalten, könnten
Umweltverbände künftig allzu leicht Boykotte lostreten.
"The biggest game-changer
will be electric vehicles."
Fisker Karma: Luxus-Sportler mit Elektroantrieb
Fisker baut einen Luxussportwagen, den man von Mercedes, Audi oder BMW erwarten
würde. Doch die scheinen sich nicht zu trauen.
Umgerechnet rund 100.000 Euro kostet der Versuch, das Klischee von der spartanisch ausgestatteten Elektrokarre endgültig zu begraben. Von den sogenannten Premium-Herstellern wagte bislang noch keiner ein solches Projekt – die verkaufen lieber weiterhin Autos altbekannter Bauart. Der Fisker Karma ist ein Auto, das gutaussehend, opulent, luxuriös und mit einem maximalen Drehmoment von 1.330 Nm sehr sportlich ist – und dazu noch sparsam. Bewegt wird der Wagen von zwei Elektromotoren mit jeweils rund 200 PS, die ihre Energie aus einem Lithium-Ionen-Akku mit 20 kWh Kapazität beziehen. Im sogenannten Stealth-Mode, benannt nach dem gleichnamigen Tarnkappenbomber, schnurrt der Karma schnell und leise durch die Stadt. Er sprintet dann in 7,9 Sekunden auf Tempo 100, erreicht rund 153 km/h Höchstgeschwindigkeit und kommt gut 80 Kilometer weit. Geht dem Akku die Energie oder dem Fahrer die Geduld aus, wird ein Range Extender hinzu geschaltet. Es ist ein 2-Liter-Turbomotor von General Motors mit 260 PS Leistung, der als bordeigener Stromproduzent fungiert. Ist der Verbrenner in Aktion, kann man auch bergauf Vollgas geben, das Auto wird dann bis zu 200 km/h schnell und der Standardsprint ist in 5,9 Sekunden absolviert. Vor allem aber steigt der Aktionsradius um weitere 400 Kilometer. 1000 Fahrzeuge seien bereits produziert, sagt Fisker. Leonardo DiCaprio, Ashton Kutcher, Cars-Regisseur John Lassester, Collin Powell und Al Gore fahren bereits einen Karma. Der Däne Henrik Fisker baute bereits
Studien für BMW und wechselte dann zu Aston Martin, wo er unter anderem
den DB9 formte. 2005 machte er sich selbständig. Mehr als 15 Berufsjahre
lang hatte Fisker im Prinzip das immergleiche Auto entworfen: schnell,
sportlich, Sprit saufend. Irgendwann wurde ihm klar, dass so nicht die
Zukunft der Autobranche aussieht: "Wir können entweder so lange weiter
machen wie bisher und warten, bis uns der Gesetzgeber in kleine, spaßfreie
Öko-Autos zwingt. Oder wir können selbst überlegen, wie
wir unsere Umwelt schützen können, ohne dass der Spaß auf
der Strecke bleibt".
PG Elektrus: Exklusiver Sportwagen mit Elektroantrieb
So wie angesagte Green Fashion nicht nach Jutesack-Mode aussieht, muss ein
Auto mit Elektroantrieb auch nicht zwangsläufig nach Ökomobil
aussehen.
Diese Erkenntnis trifft einen spätestens beim Anblick des PG Elektrus, dem extravaganten Elektro-Sportwagen, der Mitte Januar 2012 in Berlin der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde. Eher könnte es das Auto von "Batman" sein. Das Design im Innenbereich mutet wie an wie aus einem Militärflugzeug und lässt Assoziationen zu den Dienstwagen von 007 aufkommen. Für ein möglichst geringes Gewicht kommt Glasfaserverstärkter Kunststoff (GfK) zum Einsatz und unter der Motorhaube sorgt ein 200 kW starker Elektromotor für ordentlich Leistung. Den Sprint von Null auf 100 km/h soll der PG Elektrus in unter 3 Sekunden absolvieren und die Höchstgeschwindigkeit wird bei 300 km/h elektronisch abgeriegelt sein. Der Elektrus beschleunigt mit unwirklichem, beinah Dragster-gleichem Punch. Die Reichweite der Akkus soll je nach Fahrweise bis zu 350 Kilometer betragen. Aufgeladen ist er in nur 20 Minuten. Und im Kofferraum gibt es sogar für den Fall eines leer gefahrenen Akkus eine elektrische Reserve für nochmal 15 Kilometer Reichweite. Mit Ökostrom aufgeladen verursacht
der PG Elektrus dabei im Gegensatz zu konventionellen Sportwagen mit Benzinmotor
keinerlei Emissionen. Die Bordbatterie für Licht, Musik und Innenraumequipment
lädt sich bei Tageslicht zudem auch über das Solarpanel auf dem
Heck auf.
Hiriko Citycar
© MEDEA Malmö Der Hiriko Citycar sieht aus wie ein Regentropfen
auf vier Rädern und ist genauso geschmeidig: Auf Knopfdruck faltet
sich der Zweisitzer auf ganze 1,50 Meter zusammen.
Das Auto ist ein gescheitertes VerkehrsmittelDas Auto blockiert die Straßen, durch die es fahren soll. Das Leben mit dem Auto ist gekennzeichnet durch eine sklavische Abhängigkeit von Benzinpreisen, Staumeldungen und der Verfügbarkeit von Parkplätzen, aus einem Fahrzeug ist ein Stehzeug geworden, weil es zu viel Fahrzeuge gibt. Freiheit sieht anders aus.Ein gegenwärtiges Auto braucht durchschnittlich nur 1 Prozent seiner Motorleistung, um den Fahrer zu bewegen, 99 Prozent wendet es dafür auf, um selbst vom Fleck zu kommen. Das Auto ist ein gescheitertes Verkehrsmittel. http://www.heise.de/tp/artikel/36/36037/1.html Mit strengeren Grenzwerten wollte die EU-Kommission
die gesundheitsschädlichen Rußemissionen von Benzindirekteinspritzern
reduzieren. Doch dann funkte die Autolobby dazwischen.
Doch auch die besten Filter helfen nicht
gegen den gefährlichen Ultrafeinstaub.
Nur reine Elektrofahrzeuge können das Problem lösen.
Deutsche Autofahrer würden ein Elektroauto kaufen, wenn...Die deutschen Autofahrer würden laut Umfrage ein Elektroauto kaufen,- wenn die Elektroautos billiger in der Anschaffung wären (89%);Quelle: ADAC Motorwelt 9/2011, Seite 18 Plattform Elektromobilität: Selbstbedienungsladen der KonzerneWWF bezeichnet Nationale Plattform Elektromobilität als Farce.Der WWF hat den Bericht der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) als Farce bezeichnet. Im wesentlichen habe die in dem Gremium dominierende Industrie ihn benutzt, um sich ihren Subventionsbedarf selbst zu errechnen. Die Industrieförderung wird auf 1 Mrd. Euro, insbesondere für die Batterieforschung, verdoppelt. In den verschiedenen Arbeitsgruppen der NPE stehen 3 Vertreter von Umwelt- und Verbraucherorganisationen 17 Vertretern aus Industrie, Politik und Gewerkschaft gegenüber. Der WWF kritisierte, dass die Berechnungsgrundlagen, obwohl mehrfach eingefordert, von der Industrie nie vorgelegt wurden. Auch sei der abschließende Redaktionsprozess des Berichts in weiten Teilen intransparent gewesen. "Wir haben immer wieder wichtige Punkte eingebracht, die dann aus dem Bericht wieder gestrichen wurden, ohne uns darüber zu informieren." Beispielsweise habe der WWF gefordert, dass jeder Stromanbieter zu den öffentlich geförderten Ladesäulen Zugang bekommen müsse, um Monopole zu vermeiden, dies sei im Bericht gestrichen worden. Mehr bei http://www.heise.de/tp/blogs/2/149851 Der Elektroauto-SchwindelDie Autoindustrie will Elektroautos nur bauen, um die Umweltbelastung ihrer herkömmlichen Fahrzeuge schön zu rechnen. 2012 sollte diese Regelung eigentlich auslaufen, wurde aber auf 2015 verlängert. Doch beim Elektro-Gipfel in Berlin hat die Regierung Merkel der Industrie schriftlich zugesagt, sich für eine weitere Verlängerung einzusetzen. Im zuständigen Umweltministerium heißt es dazu: Auf längere Sicht biete die Elektromobilität großes Potential zur CO2-Einsparung.Zitat: "Deshalb ist eine befristete Mehrfachanrechnung von Fahrzeugen mit Elektroantrieb … als Innovationsanreiz für die Hersteller gerechtfertigt." Die Regierung will, dass alles bleibt wie bisher. VW, BMW und Mercedes sollen große Wagen bauen. RWE, Vattenfall und Eon sollen den Strom liefern, den diese Autos brauchen. Es sollen Starkstromzapfsäulen her. Deshalb sind die Energiekonzerne an den Elektromodellprojekten beteiligt, die die Elektrooffensive fördert. Ein gutes Geschäft. Doch zusätzlichen Ökostrom – extra fürs Elektroauto – wollen die Energiekonzerne nicht produzieren. Mit seiner Kampagne "Hamburg tankt grünen Strom" täuscht Vattenfall die Verbraucher. Dies ist nichts als Greenwashing, denn über 90% des Hamburger Vattenfall-Stroms kommen aus der Verbrennung von Kohle. Wer so denkt und handelt und dazu auf die
zusätzliche Produktion von Ökostrom verzichtet, wird sich gewaltig
verrechnen – beim CO2-Ausstoß und bei den künftigen Energiepreisen.
Das Elektroauto macht nur Sinn mit zusätzlich
erzeugtem Ökostrom!
"Die Stellungnahme
der Umweltverbände gegen die Elektromobilisierung ist unverständlich,
kurzsichtig und widersprüchlich", sagte Dr. Hermann Scheer,
Präsident von EUROSOLAR, zu recht. Um die Verbindung mit erneuerbaren
Energien herzustellen, sollten die Automobilhersteller laut Eurosolar verpflichtet
werden, eigene Anlagen zu errichten oder Verträge mit Anlagenbetreibern
für Neuinvestitionen zur Stromproduktion aus erneuerbaren Energien
abzuschließen, jeweils in der Größenordnung der von ihnen
produzierten Elektromobilflotte.
Das Auto - der mobile Leerlauf?Meistens steht es. Und wenn es fährt, dann mit energetisch miserablem Wirkungsgrad. Als Verkehrsmittel ist das traditionelle Auto höchst unproduktiv. Rund 30% aller CO2-Emissionen in der Schweiz stammen heute von Personenwagen.Sieben Achtel des Treibstoffs werden für Leerlauf, Kraftübertragung und die Reifen eingesetzt. Nur ein Achtel erreicht die Räder, die das Auto bewegen. Von der eingesetzten Primärenergie in Form von Erdöl (oder Erdgas) wandelt ein Automotor bei voller Beschleunigung 35%, bei durchschnittlicher Fahrt aber nur 15% in Antriebskraft um. Anders das Elektroauto: Seine Energieeffizient ist bis zu viermal höher und es kann CO2-frei mit Ökostrom betrieben werden: Keine Verbrennungsmaschine, die jemals erdacht wurde, arbeitet auch nur annähernd so effizient wie ein Elektroantrieb. Selbst moderne Dieselmotoren setzen nur gut ein Drittel der Kraftstoffenergie in Vortrieb um. Der Stromantrieb dagegen folgt den Gesetzen des Elektromagnetismus - mit einem Wirkungsgrad von über 90%. Selbst Kraftwerke (z.B. Erdgaskraftwerke mit Kraft-Wärme-Kopplung) arbeiten dreifach effizienter als Kolbenmotoren. Elektromobilität ist die mit Abstand energieeffizienteste Form der Fortbewegung - auch im Individualverkehr. Und eine Fahrtstrecke von 100 km würde im Elektro-Betrieb auch nur ca. 2,50 Euro an Ökostrom kosten! Ein Verbrennungsantrieb besteht aus 1400 Teilen, ein Elektroantrieb nur aus 210. Doch die (ver)zögernden Aktivitäten der Autokonzerne bezüglich des Elektroautos dienen momentan vor allem dazu, von ihrer völlig verfehlten Modellpolitik abzulenken, ihr Image aufzubessern und Aktivität zu signalisieren. Die Geschichte des Elektrofahrzeugs
Lohner-Porsche Elektromobil mit Radnabenmotoren (1899)
Elektrofahrzeuge sind keine
Erfindung unserer Zeit, sie gibt es etwa genauso lange, wie Fahrzeuge mit
Benzinmotoren. Während der aufkommenden Motorisierung gegen Ende des
19. und zu Beginn der 20. Jahrhunderts war keineswegs klar war, dass der
Verbrennungsmotor der sich durchsetzende Antrieb sein würde. Elektrofahrzeuge
gab es bereits damals und sie waren Mangels des leicht entzündlichen
Benzins weniger gefährlich und Dank der simplen Elektromotoren leichter
zu fahren.
In anderen Ländern tun
sich bereits wahre Innovationen zum Thema nachhaltige elektrische Mobilität
auf:
Tesla Model S: Die elektrische Oberklasse
Nach dem Elektro-Roadster Tesla kommt jetzt der Tesla S. Das viertürige
Model S trägt eine coupéartige Dachlinie, die in ein hoch abschließendes
Fließheck ausläuft. Das schafft Platz für zwei zusätzliche
Sitzplätze, die neben den fünf Passagieren in den ersten beiden
Reihen zwei Kinder aufnehmen können sollen. Werden diese Sitze in
den Boden gefaltet, so entsteht ein großzügiger Laderaum. Ein
weiterer Stauraum steht unter der Fronthaube des Siebensitzers zur Verfügung.
Der Tesla S verfügt über
Die Karosserie ist komplett aus Aluminium
gefertigt und kann so große Teile des Zusatzgewichts kompensieren,
das die Batterien im doppelten Wagenboden verursachen.
Wie fährt sich ein Elektroauto?Der Schritt zum Elektroauto ist nicht nur ein großer Schritt weg vom Erdöl, sondern darüber hinaus ein klares Bekenntnis zu einer sauberen und energieeffizienten Zukunft der Fortbewegung mit hoffentlich grünem Strom, die Idee, nahezu lautlos und völlig emissionsfrei dem menschlichen Bedürfnis nach Mobilität nachzugehen.Hier gibt es Fahrberichte: http://www.youtube.com/watch?v=yI-VeJ4XIbc http://www.youtube.com/watch?v=y0SwiJjuzDw http://adacemobility.wordpress.com/2010/11/18/gibts-den-auch-in-pink http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,687871,00.html#ref=nldt http://www.utopia.de/magazin/utopia-testet-den-bmw-mini-e http://www.youtube.com/watch?v=pzdcFAC5oWA http://www.youtube.com/watch?v=4xul-H4HsMw#GU5U2spHI_4 http://www.ftd.de/fahrbericht-tesla-roadster-stromflitzer/60011913.html Tesla Roadster: Wir haben ihn gefahren.
Er beschleunigt wie ein Flugzeug, nur lautlos. Fahrspaß pur. 100
km kosten nur 5,50 Euro Ökostrom.
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| Wer in nachhaltige Geldanlagen investiert, nutzt sein "monetäres Stimmrecht" und nimmt Einfluss auf die Realwirtschaft, um sinnvolle gesellschaftliche Aspekte und umwelterhaltende Maßnahmen in das unternehmerische Handeln zu integrieren. |
Mit einer herkömmlichen Geldanlage
oder Altersvorsorge unterstützen Sie die Atomindustrie. In Ihren
Investmentfonds, Lebensversicherungen oder Riester-Verträgen befinden
sich Anteile von Konzernen, die
* Ihre Gewinne aus
atomarer Stromerzeugung erzielen
* die bemüht sind,
dass Gorleben wirklich zum Endlager ausgebaut wird
* die den Ausstieg
aus dem Atomausstieg mit der jetzigen Regierung verhandelt haben.
>>> Drehen Sie den Atomkonzernen
den Geldhahn zu: Investieren Sie Ihre Geld gegen die Atomkraft und für
Erneuerbare Energien z.B. bei
http://www.gruenesgeld24.de/anti-atomkraft-investments.htm
Warren Buffet
(reichster Mann der Wall Street)
Die wichtige Frage für das Weltklima
ist deshalb nicht, wie Wirtschaftswachstum vielleicht aussehen könnte
– sondern ob es tatsächlich und absolut betrachtet ressourcenschonend
geworden ist. Und da sieht es trübe aus. Eine Studie für die
Enquete-Kommission des Bundestags hat gerade den aktuellen Stand der Forschung
zusammengefasst – ihr Fazit: „So gut wie nirgends“ auf der Welt gab es
bisher Wachstum mit sinkendem (absoluten) Ressourcenverbrauch.
Mehr bei
http://www.klima-luegendetektor.de/der-schwindel-vom-gruenen-wachstum
http://www.bundestag.de/enquete/wachstum/gutachten/m17-26-13.pdf
Blaues Wirtschaften
Exzessiver Antibiotika-Einsatz im Stall:
Die Lebensmittelwächter warnten bereits im August 2011 vor ESBL-Keimen
aus der Geflügelmast und forderten die EU-Regierungen auf, die Verabreichung
von Antibiotika in der Tierhaltung deutlich zu reduzieren. Denn die Keime
vermehren sich immer dort, wo Antibiotika eingesetzt werden. Antibiotika
werden nur in der Massentierhaltung eingesetzt, jedoch nicht auf dem Biohof.
Naturschützer fordern strengere Regulierung
für Tier-Medikamente, besonders für Antibiotika.
Mehr von Torsten Mehltretter und Markus
Becker bei
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,811423,00.html
http://www.sueddeutsche.de/wissen/1.1264097
http://blog.zeit.de/gruenegeschaefte/2012/01/25/das-tierzucht-monopoly
Auch BAYER profitiert von der Massentierhaltung:
Mehr als die Hälfte der weltweiten
Antibiotika-Produktion landet im Viehstall. In der Folge entstehen massenhaft
resistente Keime, die nach der Schlachtung im Schweine-, Rinder- oder Hähnchenfleisch
nachweisbar sind. Eine mitunter tödliche Gefahr.
Zu den großen
Profiteuren der Massentierhaltung gehört der Leverkusener BAYER-Konzern.
Auch mit Biopatenten lässt sich viel
Geld erwirtschaften. Bislang hatten SPD und Grüne im Bundestag ein
Verbot dieser Patente gefordert. Jetzt hat sich dafür fast eine Allparteienkoalition
zusammengefunden – die Argrarwirtschaft reagiert nervös.
Mehr bei
http://www.haz.de/Politik-will-gegen-Biopatente-vorgehen
http://dip.bundestag.de/btd/17/083/1708344.pdf
Noch in Ihrer Sylvesteransprache hat Frau
Merkel zum Besten gegeben, dass es noch nie so wenig Arbeitslose gegeben
hätte wie in 2011. Dabei werden seit einigen Jahren nur die Arbeitslosen-Statistiken
nach der Methode der Agentur Roland Berger geschönt. Würde man
nämlich alle Harz IV-er, Zeitarbeiter/innen, Scheinselbstständige,
Unter-Mindestlohn-Versklavte etc. mitzählen, könnte man in
Deutschland ca. 6 Millionen Arbeitslose ausmachen – so viel wie Anfang
der 1930er Jahre.
Mit der neuen Art von Statistik sieht
Armut gleich viel schöner aus.
>>> Was die meisten nicht wissen:
Nicht nur die US-Army benutzt Uranmunition in Afganistan, sondern auch
die deutsche Bundeswehr.
Mehr bei
http://www.youtube.com/watch?v=PL9_TCjuk-Y
http://www.uranmunition.net/?genozid
http://www.uranmunition.net/petition.html
"Das jetzige Massensterben ist Ergebnis
des Wettkampfes um Ressourcen einer Spezies des Planeten – des Menschen
– gegen alle anderen", analysiert Rahbek.
"Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen
des Artenverlustes sind enorm und werden fast immer unterschätzt",
betont auch Christoph Görg, Leiter des Departments für Umweltpolitik
am Zentrum für Umweltforschung.
Doch Artenschutz ist schwerer zu vermitteln
als Klimawandel.
Mehr bei
http://www.pressetext.com/news/20120121001
Quelle: Realclimate
Auf unserer Erde findet gegenwärtig ein tief greifender Klimawandel statt. Insbesondere die Polargebiete erweisen sich als extrem sensibel gegenüber geringsten Klimaänderungen. Dies hat weitreichende Folgen, denn sie spielen eine bedeutende Rolle für das globale Klimageschehen.
Der CO2 Ausstoß steigt derzeit im Jahr um ca. 10% oder 3 Milliarden Tonnen CO2 an. Es muss dringend gehandelt werden, um die schon bald zu erwartenden einschneidenden ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen zu verhindern!
>>>
Die Gefahrenstudie des US-Verteidigungsministeriums stuft die Gefahren,
die durch den Klimawandel hervorgerufen werden, als größere
Bedrohung ein, als etwa die internationale Terrorismusgefahr. Befürchtet
werden Unwetter mit Überschwemmungen, massive Hungersnöte und
militärische Konflikte beispielsweise durch zunehmende Wasserknappheit.
Renommierte
US-Klimaforscher sind nach einem Studium von Daten der Klimageschichte
des Planeten zu der Ansicht gelangt, dass das Klimasystem empfindlicher
als bisher gedacht ist.
"The
danger zone is not something in the future. We're in it now."
Myles
Allen,
University of Oxford
Der
Klimawandel schlägt in der Arktis noch schneller zu als in den ohnehin
dramatischen Modellrechnungen erwartet.
Wissenschaftler
erwarten drastische gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen des Klimawandels,
auch für Europa.
Gesundheitliche
und wirtschaftliche Folgen des Klimawandels stellen uns in den nächsten
Jahrzehnten vor große Herausforderungen, so das Ergebnis einer Tagung
des GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit zusammen
mit der Münchener Rückversicherungsgesellschaft.
Wetterkatastrophen
nehmen seit einigen Jahrzehnten drastisch an Zahl und Ausmaß zu.
In Europa müssen wir in Zukunft immer häufiger mit extremeren
Winterstürmen und Unwettern, Überschwemmungen und Sturzfluten,
Hitzewellen und Dürren rechnen. Dazu tragen zunehmend auch Veränderungen
bei den atmosphärischen Extremwerten als Folge der globalen Erwärmung
bei. Der Klimawandel wird allein in Deutschland Schäden in Milliardenhöhe
verursachen.
Die
Landflächen der nördlichen Erdhälfte werden sich mit zunehmender
geographischer Breite stärker erwärmen. "Auch
ein abrupter Klimawandel kann für das 21. Jahrhundert nicht ausgeschlossen
werden" warnte Hartmut Graßl, Direktor
am Max Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und forderte eindringlich
Maßnahmen zur Anpassung auch in Deutschland. Die gesundheitlichen
Risiken der bevorstehenden Klimawandels für Deutschland liegen vor
allem in der zu erwartenden Zunahme der Hitzeperioden.
In
Sachen Erderwärmung und Meeresspiegel-Anstieg "bewegen
uns an der Oberkante dessen, was wir vorhergesehen hatten",
sagt Mojib Latif vom Kieler Leibniz-Institut für Meereswissenschaften.
Mehr bei
http://www.umweltdialog.de/vtest.asp?id=1820
Klimawandel weit schlimmer als befürchtet:
Meeresanstieg um zwei Meter in einer Generation.
Wie aus der 68-seitigen Untersuchung "Climate
Change Science Compendium 2009" hervorgeht, steuert die Erde auf einen
Punkt zu, der die Zerstörung der weltweiten Ökosysteme unweigerlich
mit sich bringt.
84% der Kinder und Jugendlichen im Alter
von 10 bis 14 Jahren machen sich bereits große Sorgen um die Entwicklung
des Weltklimas.
Der Film "2075
- Verbrannte Erde" entwirft ein Szenario in der Zukunft, in dem die
Klimaerwärmung zu dramatischen Veränderungen geführt hat.
>>>
Ein riesiger Eisberg, siebenmal größer als Liechtenstein, schmilzt
im Südatlantik vor sich hin.
In der Antarktis gibt es bereits schmelzende Eisfelder, an deren Rändern
das Abbrechen von Gletscherstücken der Größe von Mehrfamilienhäusern
zu beobachten ist!
Große Schmelze in
der Arktis: Forscher machen dramatische Vorhersagen für das Eis am
Nordpol. Es taut in einem brutalen Tempo ab, viel schneller als vom Weltklimarat
vorhergesagt. Experten befürchten, dass zum ersten Mal in der Geschichte
der Menschheit die Eisdecke am Nordpol gänzlich abschmelzen könnte.
Die Eisfläche auf dem arktischen Ozean hat bereits den zweitniedrigsten
je erreichten Wert unterschritten.
Nach Ansicht führender
Forscher müssen die Staaten weltweit konkrete Maßnahmen zur
Vorbereitung auf die Folgen des Klimawandels einleiten und sich auf
Fluten und Dürren vorbereiten.
Die Bemühungen um den Klimaschutz scheinen vergeblich zu sein obwohl der
Klimawandel immerhin an die 20% des globalen Bruttosozialprodukts kostet.
Denn die Folgen des Klimawandels verursachen bis 2015 voraussichtlich 375
Millionen Hilfsbedürftige – jährlich.
Die zurückliegende
Saison war im globalen Maßstab die zweitwärmste je registrierte.
Die "große Politik"
ist mit dem Management großer Krisen ausgelastet, die sie unmittelbar
mit herbeigeführt hat. Da ist wenig Raum für die mittelbar verursachten
Krisen wie Klimawandel, Vernichtung biologischer Vielfalt, Desertifikation
und Bevölkerungswachstum.
"Eisfreier Ozean schon in
weniger als 20 Jahren möglich."
Kritische Punkte seien hier
bereits in Reichweite, bei denen kleine Veränderungen das gesamte
System verändern können, schreiben spanische Polforscher vom
Consejo Superior de Investigaciones Científicas in der Zeitschrift
"Nature Climate Change".
Viele Domino-Effekte möglich:
In weniger als 20 Jahren könnte der arktische Ozean im Sommer völlig
eisfrei sein, so der Experte. Die absehbaren Folgen: Das freigesetzte Süßwasser
verändert die Ozeanzirkulation, von der wiederum vielerorts das Regionalklima
und die Fähigkeit des Ozeans zur CO2-Speicherung abhängt.
Dabei gibt es in der Arktis
jedoch noch eine ganze Reihe weiterer Kippelemente. "Das Auftauen der Permafrost-Böden
gehört etwa dazu, da es große Vorkommen des Klimagases Methan
in die Atmosphäre freisetzen könnte, oder die Rückgänge
der Taiga-Nadelwälder, einem wichtigen CO2-Speicher. Das Schwinden
des Grönlandgletschers lässt die Meere steigen, das Trocknen
der Torfböden erleichtert unkontrollierte Flächenbrände
wie in Russland 2010 und die steigende Meerestemperatur lässt Methanhydrate
freikommen", zählt Duarte auf.
Grundsätzlich rechnet
die Forschung damit, dass Kippelemente ab einer Erwärmung von zwei
Grad über dem Temperaturniveau von 1990 in Bewegung kommen. In der
Arktis dürfte dies wesentlich früher der Fall sein, erhitzt sie
sich doch schneller – um ein Grad pro Jahrzehnt.
Mehr bei
http://www.klimaktiv.de/article138_12866.html
Wer CO2 sät,
wird Sturm ernten.
Das einzige Grün am Biodiesel sind
die Dollar-Scheine, die die Produzenten damit verdienen. So mildert der
angeblich umweltfreundliche Treibstoff nicht etwa die Folgen des Klimawandels,
sondern verschlimmert sie sogar.
Mehr bei
http://www.wsoe.at/?bereich=news\aktuell&id=5599
http://www.pressetext.com/news/20120127001
http://www.ipsnews.net/news.asp?idnews=106491
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2012/01/25/a0081
Wir haben noch 4 bis 10 Jahre, um uns zu
ändern und gemeinsam zu handeln.
Kurzfilm
BIG ASK
Die
Spaltung von Atomen hat sich als eine sehr störanfällige Methode
der Energiegewinnung erwiesen. Sie ist besonders gefährlich, da durch
diese Technologie viele Menschen direkt, mittel- oder langfristig sowie
über Generationen hinweg schwere gesundheitliche Schäden erleiden
können. Abgesehen von der verheerenden militärischen Atomenergienutzung
hat auch ihr Spin-off, die sogenannte zivile Variante, katastrophale Folgen
gezeitigt – entweder in Form von Unfällen (Windscale, Three Mile Island,
Tschernobyl, Fukushima) oder als Folge eines Dauerbetriebs (radioaktive
Verseuchung der Irischen See durch den Nuklearkomplex Sellafield, der Küste
vor der französischen Wiederaufbereitungsanlage La Hague und die Verstrahlung
der Japanischen See, um nur drei von zahlreichen Beispielen zu nennen).
Frontal 21: Die Lüge vom
billigen Atomstrom bei
http://www.youtube.com/watch?v=ZPe4NNCWrO4
http://umweltinstitut.org/radioaktivitat/atominfo_kampagne-768.html
Zwei
japanische Nuklear-Fachleute und Regierungsberater, kritisieren die AKW-Stresstests
als nahezu nutzlos.
Endlager für eine Million Jahre sind
nicht in Sicht. Und keine Region will sie haben.
http://www.br.de/bayerisches-fernsehen/studiigast-akw-hacker100.html
Zwei Auseinandersetzungen stehen im Mittelpunkt:
1. Der Streit um die Sicherheit und die
Laufzeiten der neun noch
laufenden AKW und diverser Atomfabriken.
2. Das Ringen um die Atommüll-Lagerung,
Castor-Transporte und das
Endlagerprojekt Gorleben.
Die Förderung von Atomkraft "bremst
massiv" die Entwicklung von Erneuerbaren Energien.
Fordern Sie von Umweltminister Röttgen
das Aus für Gorleben bei
http://www.campact.de/atom2/sn15/signer
Die
Lüge vom teuren Ökostrom - Warum die Stromrechnung wirklich
so hoch ist, sehen Sie bei
http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/strom.php5
http://umweltinstitut.org/atom-luegen
>>> Drehen Sie den Atomkonzernen
den Geldhahn zu: Investieren Sie Ihre Geld gegen die Atomkraft und für
Erneuerbare Energien z.B. bei
http://www.gruenesgeld24.de/anti-atomkraft-investments
und kaufen Sie Ökostrom
Laut DNR gibt es 1 Million Kunden bei
Ökostromanbietern - zu wenig für eine Energiewende.
100 gute Gründe gegen Atomkraft
http://100-gute-gruende.de/lesen.xhtml
Machen Sie Schluss
mit Atom:
http://www.contratom.de/aktion/schluss
http://www.nein-zu-atomkraft.de/mitmachen.php
http://www.campact.de/atom2/sn3/signer
http://umweltinstitut.org/atomabwaehlen
http://www.anti-atom-treck.de
http://www.ausgestrahlt.de
Wenn die atomkraftkritischen
Haushalte bereits vor Jahren ihre Geschäftsbeziehungen mit Atomkonzernen
beendete hätten, dann wäre diese Technik längst untragbar
geworden.
Seit dem Gau in Japan verzeichnen Ökostromanbieter
einen deutlichen Anstieg.
Doch Null Umweltnutzen bei
Ökostrom-Mogelpackungen: In einer kürzlich veröffentlichten
Studie warnt Greenpeace vor
Schein-Ökostrom, der sich bei genauerem
Hinsehen als völlig wirkungslos für die Umwelt entpuppt. Ökostromprodukte,
die lediglich auf dem Handel mit Herkunftsnachweisen wie RECS-Zertifikaten
basieren oder einfach nur auf Wasserkraft aus alten Großkraftwerken
zurückgreifen, tragen diesen Namen laut dem Verfasser der Studie zu
Unrecht.
Wechseln Sie zu einem
seriösen
Ökostromanbieter
Deepwater Horizon Desaster - © SkyTruth
Öl-Wirtschaft
ist das Gegenteil von Demokratie.
Die Öl-Wirtschaft unserer Zeit
besteht aus Kartellen und ist stark verflochten mit anderen Schlüsselindustrien,
wie z.B. der Autoindustrie, in der sie seit hundert Jahren investiert ist
und dort stärksten Einfluss ausübt. Aufgrund enormer Finanzreserven
kann sie auch ständig Druck auf Politiker ausüben, sie gar kaufen,
wie im letzten Jahrzehnt besonders gut in den USA zu beobachten war. Diese
Ölwirtschaft schürt Präventivkriege (Afganistan, Irak, War
on Terror etc.) und beugt die Demokratie. Es ist ihr gelungen, alle Staaten
der Erde unter ihr Joch zu bringen, denn es besteht eine globale Abhängigkeit
vom Öl und damit von der Öl-Wirtschaft. 95% aller industriell
gefertigten Produkte hängen heute von der Verfügbarkeit von Erdöl
ab. Die Öl-Konzerne (Öl-Kartelle) sind also die Hauptverantwortlichen
für die Klimakatastrophe - und deren Konsumenten.
Mehr
zum Thema Öl-Wirtschaft
Fossiler
Fundamentalismus: Wir verbrennen die Überreste lebender Materie von
mehreren Hundert Millionen Jahren in gerade mal 2 bis 3 menschlichen Generationen.
Der
unverantwortliche Umgang mit dem Öl schafft viele ökonomische,
politische und ökologische Probleme, die wir uns im 21. Jahrhundert
einfach nicht mehr leisten können. Dazu gehören sowohl die
ständig auftretenden Ölkatastrophen, als auch die Irak-Annektion,
die bereits vor dem 11. September 2001 beschlossene Sache war sowie auch
immer noch steigende CO2 Emissionen.
>>>
Ein Liter Erdöl vergiftet eine Million Liter Wasser. 2010 wurden 4028
Millionen Tonnen Erdöl verbraucht = über 4 Milliarden Tonnen,
ergibt über 4 Billionen Liter. Durch einen Liter Erdöl werden
1.000.000 Liter Wasser vergiftet.
Die USA verbrauchen
ein Viertel des gesamten Öls und jedes Jahr 1,5% mehr.
40%
davon verbrauchen die Autos. Würde der heutige durchschnittliche
Kraftstoffverbrauch der amerikanischen Pkws auf den Durchschnittsverbrauch
der deutschen Pkws reduziert werden, so könnte der derzeitige jährliche
Erdölverbrauch von Afrika, China und Indien eingespart werden!
Im kanadischen Bundesstaat Alberta liegt
das größte oberirdische Erdölvorkommen der Welt. Im Tagebau
werden Ölsande abgebaut, um Bitumen zu gewinnen. Doch um daraus ein
Barrel Öl herzustellen, werden 80 Kilogramm Treibhausgase produziert
– eine beispiellose Umweltsünde.
Ein dichtes Gewirr von Wäldern, Flüssen
und Nebenflüssen – nahezu unberührte Natur – so weit das Auge
reicht. Doch auf einer Fläche von 43.000 Quadratmetern wurde im kanadischen
Bundesstaat Alberta der Boden bis in 50 Meter Tiefe aufgerissen, um Ölsande
(Bitumen) für die Gewinnung von Erdöl freizulegen.
Die Weiterverarbeitung des durch Tagebau
gewonnenen Bitumens ist mühsam und sehr energieaufwendig. Kein Wunder,
dass die Erdölgesellschaften dieses krasse Missverhältnis verschweigen.
Peter Mettlers Dokumentarfilm ist eine
filmische Anklage gegen die skrupellose Ausbeutung, die Verletzung, ja
Vergewaltigung der Erde durch den Menschen.
Mehr bei
Petropolis
http://www.artfilm.ch/petropolis.php
http://programm.ard.de/arte/2012/01/petropolis/760?list=main#top
Die gute Nachricht:
US-Präsident Barack Obama hat der
höchst umstrittenen Ölpipeline Keystone XL eine Absage
erteilt. Die Leitung sollte die kanadischen Abbaugebiete für Teersände
in der dortigen Provinz Alberta mit den Raffinerien im Süden der USA
verbinden.
Gegen diese Projekt hatte es in den USA
in den letzten Monaten eine der größten Umweltkampagnen der
letzten Jahrzehnte gegeben. Allerdings haben die Pipeline-Bauer die Möglichkeit
einen leicht veränderten Neuantrag zu stellen, der bei einem Machtwechsel
in Washington sicherlich gute Chance hätte.
Der Weg zu einer postfossilen Wirtschaft wird auch im Solar-Vorreiter-Land Deutschland bislang nicht ernsthaft beschritten. Trotz der vielzitierten Bundeswehr-Studie zu Peak Oil, die da sagt:
"Da moderne Volkswirtschaften sich auf der Basis preiswerter fossiler Rohstoffe, insbesondere des Erdöls ausdifferenziert haben, würde bei einer nicht-abgeschlossenen oder unzureichenden post-fossilen Transformation [Peak Oil] die meisten Staaten und Gesellschaften vor erhebliche Herausforderungen stellen. Diese können Einschränkungen der Mobilitätssysteme, wirtschaftliche Strukturbrüche, aber auch eine Erosion des Vertrauens in staatliche Institutionen umfassen."Mehr von Norbert Rost bei
In den letzten 10 Jahren hat sich der Ölpreis
mehr als verfünffacht.
Die Agentur Mc Kinsey erwartet die nächste
Ölkrise schon 2013.
Der tägliche Verbrauch weltweit liegt
im Jahr 2008 bei etwa 87 Millionen Barrel.
USA (20,1 Millionen Barrel)
Volksrepublik China (6 Millionen Barrel)
Japan (5,5 Millionen Barrel)
Deutschland (2,7 Millionen Barrel)
Der Weltverbrauch steigt derzeit um 2%
pro Jahr an.
Nur eine Stunde des Welt-Ölverbrauchs
lief bislang im Golf von Mexico aus.
http://oe1.orf.at/programm/232223
http://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6l#Weltverbrauch
Peak Oil wird bislang in politischen, kommunalen aber auch unternehmerischen
Entscheidungen nicht angemessen berücksichtigt. Das Geschäftsmodell
nahezu aller Unternehmen basiert auf der Annahme, Erdöl sei zu dauerhaft
niedrigen Preisen verfügbar. Doch nur zum Verbrennen wird Öl
schon bald zu teuer, inzwischen kostet es 50 mal mehr als vor 50 Jahren.
Das
größte Problem ist, dass wir auf den nächsten Ölpreisschock
und seine heftigen wirtschaftlichen und politischen Konsequenzen überhaupt
nicht vorbereitet sind, z.B. mit Nahrungsknappheit und dem Zusammenbruch
der Wirtschaft.
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35822/1.html
Uran
ist wegen Unentsorgbarkeit als Ersatz ungeeignet und würde nicht mal
40 Jahre reichen. Selbst wenn man in den nächsten Jahrzehnten nur
die Hälfte des heutigen Erdöleinsatzes durch Kernenergie ersetzen
könnte, müsste man zusätzlich zu den ca. 450 in Betrieb
befindlichen Kernkraftwerken jede Woche ein bis zwei neue Reaktoren in
Betrieb nehmen.
Sonne,
Wind und Wasserkraft stehen uns mehr als ausreichend zur Verfügung
sowie auch das nötige know how. Doch die derzeitige Wirtschaft
und die von ihr gesponsorte Politik haben Angst vor Veränderungen,
denn noch verdienen einige sehr gut am Öl.
Die
Vernachlässigung der Umwelttechnologien bringt uns das größte
nur vorstellbare Desaster; ökonomisch, politisch, sozial und klimatisch!
Einzige
Lösung: Jetzt im großen Stil in erneuerbare Energien (Wind,
Wasser, Sonne, Geothermie, Meeresengergie etc.) zu investieren und Ölprodukte
gezielt zu verweigern. Nach dem Ölpreisschock ist es zu spät!
Mehr
in unserem
Spezial
Ölschock und Ölpreis
Nach der neuen europäischen Sicherheitsdoktrin ist jede(r) Bürger(in)
solange verdächtig, bis seine/ihre Unschuld bewiesen ist. Diese Unschuld
ist täglich neu zu beweisen.
Wir sind es von den Medien
gewohnt, täglich mit personaler Gewalt in Form von Einzelkriminalität
behagelt zu werden. Dadurch wird eine negative Gewalt-Realität erzeugt,
die die strukturelle Gewalt des Staates oder der Konzerne – auch
in Form von Bespitzelung – rechtfertigen soll. Nun braucht man uns nur
noch davon abzulenken, dass diese täglich wächst.
Der Wunsch nach totaler
Überwachung ist Ausdruck einer bourgeoisen Gesellschaft, die die Menschen
gern kategorisieren, ordnen und kontrollieren möchte. Dieser Wunsch
entspringt einer Zwanghaftigkeit zur Ordnung, die sich z.B. auch bei vielen
Innenministern beobachten lässt. Es beginnt in der analen Phase und
endet im Faschismus. Was anfangs nur geregelte "Sicherheit" schaffen soll,
endet in seinen Auswüchsen leicht in einem krypto-faschistischen System
mit konsumptivem Schwerpunkt, in dem nur das Geld regiert. Es lässt
sich auch gut als "Demokratie" tarnen (obwohl es nur eine Parteien-Demokratie
mit schnöden Fraktionszwängen ist, aber keine Basis-Demokratie).
Faschismus ist die extremste
Form des Kapitalismus. Die Erziehung zum komsumptiven Verhalten konzentriert
die Menschen hauptsächtlich auf den Erwerb von Konsümgutern oder
gar deren Anbetung, denn so verlieren sie schnell den Überblick und
das Interesse am politischen und gesellschaftlichen Gefüge und deren
Unzuträglichkeiten. Nur so ist es zu erklären, dass kaum jemand
noch dagegen aufbegehrt; weder gegen sinnbefreiten Konsumzwang, noch gegen
(noch) verfassungswidrige Bürgerrechtsbeschneidungen wie Datenschutz
oder das Recht auf informationelle Selbstbestimmung.
Telefon, Internet, Handy,
Cam, Navigationssystem etc. sind die Konsum-Köder, die diese totale
Überwachung überhaupt erst möglich machen!
Technische Barrieren wird
es bald nicht mehr geben. Die Vermarktungstaktik, also die Kunst
des Schmackhaftmachens, ist einfach: Die am wenigsten akzeptierbaren
Möglichkeiten werden für die Zeit des Markteinstiegs vertuscht,
um sie anschließend besser verkaufen zu können.
Die Gesellschaft ist es,
die darüber zu entscheiden hat, wie viel persönliche Überwachung
sie künftig zulassen will.
Die Greueltaten im Dritten
Reich waren nur möglich, weil die Exekutive zu viel Macht erhalten
hatte.
Das private Wach- und Sicherheitsgewerbe
wächst im Zeichen der Krise.
"Sicherheit" ist zu einer Rechtfertigung
für staatliche wie privatwirtschaftliche Interventionen bzw. Angebote
geworden. Auf dem Spiel steht die individuelle Freiheit. Sicherheit und
Unsicherheit werden konstruiert, sie sind Ausdruck von Macht, Interessen
und sozialer Ungleichheit.
Interessant ist auch,
dass es bei uns gar keinen Terror gibt, sondern nur Terroristen-Jäger
und Panikmacher. Wird die Angst vor Terror etwa bewusst geschürt,
um uns in den totalen Überwachungsstaat zu treiben? Mit Überwachung
lassen sich offensichtlich gute Geschäfte machen...
Wesentlich gefährlicher
als der internationale Terrorismus sind Faktoren, die unser modernes Leben
bestimmen:
1. Die Folgen des Klimawandels.
2. Der Kampf um die immer
knapper werdenden Ressourcen, vor allem das Öl.
3. Die wachsende Ungleichheit
in Wirtschaft und Gesellschaft, die Allmacht der Konzerne und eine damit
einhergehende Marginalisierung der Mehrheit der Menschen - vor allem in
den ärmeren Ländern.
4. Die weltweite militärische
Aufrüstung, konsequente Weiterentwicklung von Massenvernichtungswaffen
und herrschende Kriege, die Unmengen an CO2 produzieren.
Mehr bei
http://panopti.com.onreact.com/swf/index.htm
http://www.taz.de/digitaz/2008/06/28/a0027.nf/text
Der präventive Überwachungsstaat:
"Der
Mensch, der bereit ist, seine Freiheit aufzugeben, um Sicherheit zu gewinnen,
wird beides verlieren."
Benjamin Franklin
Der Inhaber eines Googlemail-Accounts,
der auch andere Google-Internetdienste nutzt – Online-Textverarbeitung,
Kalender, RSS-Reader, die Fotoplattform Picasa – verrät den Suchmaschinisten
eine Menge über sich. Wer zusätzlich noch ein Android-Handy besitzt,
teilt Google unter Umständen mit, wo er sich gerade aufhält,
oder, wenn er die Navigationsfunktion einsetzt, wo er gerade hinwill. Nun
sollen all diese Informationen verknüpft werden, ganz offiziell.
Für Nutzer eines Google-Accounts,
also beispielsweise Nutzer von Googlemail, dem sozialen Netzwerk Google+
oder anderen Diensten des Konzerns, werde das ab Anfang März gelten.
Die für Privatsphäre und Datenschutz zuständige Google-Managerin
Alma Whitten erklärt in einem Blogeintrag: "Wenn Sie eingeloggt sind,
können wir Informationen, die Sie uns in einem Dienst zur Verfügung
gestellt haben, mit Informationen aus anderen Diensten zusammenführen.
Kurz gesagt werden wir Sie über alle unsere Dienste hinweg als einen
einzigen Nutzer behandeln."
Datenschützern dürfte
diese Änderung kaum gefallen. Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter
Schaar etwa hat immer wieder vor der Möglichkeit gewarnt, dass Internetkonzerne
umfassend Profile ihrer Nutzer anlegen könnten. Die kombinierten Informationen,
die ein Intensivnutzer von Google-Diensten dem Unternehmen anvertraut,
ergeben zweifellos ein solches, sehr umfassendes Profil seines sozialen
Umfelds, seiner Interessen (schließlich werden standardmäßig
auch Suchanfragen gespeichert) und diverser sonstiger Aktivitäten.
Andere Unternehmen, allen
voran Facebook,
aber auch Firmen wie Apple, arbeiten längst an umfassenden Nutzerprofilen.
Mehr bei
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,811221,00.html
>>> Eine gute Alternative
zu Google ist die Suchmaschine Ecosia.
Die Ecosia GmbH ist ein
Social Business, das sich für ökologische Nachhaltigkeit einsetzt,
indem es seine Einnahmen für den effektiven Schutz der Regenwälder
spendet. Nicht nur, dass Ecosia die CO2-Ausstöße der Suchen
ausgleicht, Ecosia verwandelt jeden einzelnen Werbeklick in Cents für
den Regenwaldschutz – oder in Cents, die noch mehr Cents für den Regenwald
generieren.
Mehr bei
http://ecosia.org/about.php
http://ecosia.org/project.php/#approach
Deutsche E.on lässt Klimaaktivisten
ausspionieren
Die britische Vericola bietet beispielsweise
eine "diskrete Beobachtung" politischer Gruppen an, damit diese nicht den
"Ruf einer Firma ruinieren". Auch die deutsche Firma E.ON lässt klimapolitische
Aktivisten ausforschen. Der Energiemulti beauftragte hierfür neben
"Vericola" die Firma "Global Open" in Großbritannien mit Spitzeldiensten.
"Global Open" bewirbt ihre Spezialitäten in den Bereichen "Tierrechte,
Umweltangelegenheiten, Korporatismus, Anti-Globalisierung".
Der Schweizer Spitzel-Skandal markiert
einen undurchsichtigen Sumpf privater Sicherheitsfirmen, die im Auftrag
multinationaler Konzerne linke Zusammenhänge ausspähen.
So berichtet es auch die britische Tageszeitung
Guardian: Laut einem ehemaligen britischen verdeckten Ermittler habe die
Zahl privater Spitzel erheblich zugenommen und sei höher als jene
der Polizei. Die Firmen werden häufig von ehemaligen Polizisten gegründet
und verfügen über gute Beziehungen in den Polizeiapparat.
Mehr bei
http://www.heise.de/tp/blogs/8/151267
Mehrere Verfassungsschützer, die seit Jahren die Aufgabe haben, verschiedene
Abgeordnete der Linken zu beobachten, erklärten gegenüber dem
Postillon, sie seien neidisch auf ihren Kollgen Werner Knappheim. Er ist
darauf abgestellt, Sahra
Wagenknecht zu beschatten.
Wer noch nicht völlig korrumpiert ist,
scheint als potenziell verfassungsfeindlich zu gelten.
Und wer wie Sahra Wagenknecht im Bundestag
erklärt: "Die Bundesregierung ist devote Vollstreckerin
des organisierten Geldes", darf sich nicht wundern, wenn sie überwacht
wird.
Dass es sich bei Sahra Wagenknecht um
eine heißblütige Halbiranerin mit der Figur eines Models und
dem Sexappeal eines Filmstars handelt, bemerke ich gar nicht mehr." Manchmal
nehme er sich sogar Arbeit mit nach Hause.
Die Frage, warum der Verfassungsschutz
überhaupt rund 390.000 Euro jährlich in die Observation der Linkspartei
– und damit nur unwesentlich weniger als in die NPD – investiert, beantwortet
ein Sprecher des Inlandsgeheimdienstes wie folgt: "Haben Sie sich die Gesichtsbaracken
bei den Rechten mal angesehen? Da beobachten wir wirklich nur so viel wie
nötig."
Der Verfassungsschtutz ist laut seinem
ehemaligen Chef Peter Frisch auch ein "politischer
Geheimdienst".
Mehr bei
http://www.der-postillon.com/2012/01/verfassungsschutzer-neidisch-auf.html
http://www.youtube.com/watch?v=xtgfmZAK1RQ
Der Verfassungsschutz und seine vielen
Affairen
http://www.zeit.de/2012/05/Verfassungsschutz/komplettansicht
Auch die Träger der
betroffenen Textilien sind eindeutig identifizierbar. "Die Leute können
sich nicht vorstellen, was mit solchen Daten gemacht werden kann. Bewegungsprofile
ermöglichen einen intensiven Einblick ins Privatleben eines Menschen",
sagt ARGE-Daten-Obmann Hans Zeger.
Das Auslesen der Daten erfolgt
über Lesegeräte, die frei erhältlich sind. Ein entsprechendes
Gerät lässt sich im Netz bereits ab 50 Euro erwerben.
Mehr bei
http://www.pressetext.com/news/20120117014
http://www.argedaten.at/php/cms_monitor.php?q=AD-NEWS-LAST
Die
Bundesregierung berät zurzeit über einen Gesetzentwurf, der alle
Internet-Zugangsanbieter verpflichten würde, neue Protokolle über
unsere Internetnutzung zu führen, die den Behörden die Ermittlung
der von uns besuchten Internetseiten und der von uns im Internet veröffentlichten
Inhalte ermöglichen sollen. Dieser weitreichende Vorschlag einer neuen
Vorratsdatenspeicherung behandelt jeden Internetnutzer wie einen möglichen
Verbrecher und ist eine klare und gegenwärtige Gefahr für die
Rechte Millionen unbescholtener Menschen in Deutschland auf freie Meinungsäußerung
und Privatsphäre im Internet.
>>> Fordern Sie jetzt
Ihren Abgeordneten auf, diesen gefährlichen Gesetzentwurf abzulehnen,
bevor die Koalition nach der Sommerpause eine Entscheidung darüber
trifft
http://www.vorratsdatenspeicherung.de/content/view/476/1/lang,de
USA scannen jetzt alle zehn
Finger: Ab jetzt müssen Ausländer, die am Washingtoner Flughafen
in die USA einreisen, die Abdrücke aller Finger abgeben. Bisher wurden
nur die beiden Zeigefinger gescannt.
Und in Japan werden biometrische
Daten von Ausländern für 70 Jahre gespeichert.
"Wir
werden aus hysterischer Terroristenfurcht mehr und mehr zu einem Überwachungsstaat,
betreiben das Geschäft der Terroristen, indem wir das, was die Terroristen
so hassen, nämlich den demokratischen Rechtsstaat, mehr und mehr schwächen,
wobei wir es hinnehmen, dass ein Innenminister von Woche zu Woche die Angst
antreibt. Ich sehe, wie bestimmte politische Leistungen der Nachkriegszeit,
auf die wir eigentlich stolz sein könnten, ins Bröckeln geraten.
Wir machen einen Kotau vor dem Terrorismus, indem wird die Grundrechte
schmälern. All das ist Abrissarbeit am Gebäude der Demokratie,
das wir mit sehr viel Mühe aufgebaut haben."
Günter Grass
Mehr vom Überwachungsstaat
finden Sie bei
http://www.umweltbrief.org/neu/html/Ueberwachung.html
http://www.aktion-freiheitstattangst.org
BuchtippZum endgültigen Abschied
der Glühbirne in diesem Jahr haben die Autoren Thomas Worm und Claudia
Karstedt die Entstehungsgeschichte des Verbots recherchiert. Ab September
2012 gehört die Glühbirne als "Leuchtmittel" definitiv zur Geschichte,
die letzten Glühbirnen (mit mehr als 10 W Leistung) werden aus den
Verkaufsregalen verschwinden, so will es die EU Energieverordnung 244/2009.
In ihrem Buch "Lügendes Licht. Die dunklen Seiten der Energiesparlampe"
kommen Worm und Karstedt zu dem Ergebnis, das Verbot beruhe auf hektischer
Gruppendynamik der EU-Bürokratie und fehlerhaften, weil rudimentären
Öko- und Energiebilanzen, auf deren Grundlage das Verbot durch die
Gremien gewinkt worden sei.
Ohne Betrachtung der Randbedingungen
sei die Energieersparnis der Energiesparlampen pauschal auf 80 Prozent
gegenüber der Glühbirne beziffert worden.
Inzwischen gehe selbst die
EU-Energiekommission davon aus, dass das Energiesparpotenzial der Energiesparlampe
unter realen Bedingungen bei höchstens einem Viertel liegt. Eingehandelt
habe man sich dafür neben der schlechteren Produktbilanz auch das
Problem der Wiedereinführung des Quecksilbers in die Massenelektronik.
Je Energiesparlampe sind das 3 bis 5 Milligramm Quecksilber, weshalb sie
auch nicht in den Hausmüll oder Glascontainer gehören. Wie die
TAZ berichtet, hätten Untersuchungen in Schweden, Norwegen und Finnland
ergeben, dass die Hälfte der Energiesparlampen eben dort landet.
256 Seiten, Verlag: Hirzel,
Stuttgart; ISBN-10: 9783777621203
Mehr bei
http://www.heise.de/tp/blogs/2/151228
http://www.gluehbirne.ist.org/buchtips.php
Onlinekauf bei
http://www.hirzel.de/titel/58311.html
Unser Tipp: Kaufen Sie Ihrer Gesundheit
zu Liebe die Restposten an Glühbirnen, so lange es sie noch gibt.
Filmtipp
StatistikInsgesamt 51 Staaten sowie die Europäische
Union hat oekom research im Hinblick auf deren soziale und ökologische
Zukunftsfähigkeit analysiert. Bewertet wurden unter anderem der Stand
der Meinungs- und Pressefreiheit, die Investitionen in Bildung und moderne
Infrastruktur sowie der Energiemix und der Umgang mit dem Klimawandel.
Norwegen und Schweden konnten ihre Spitzenplätze verteidigen, Dänemark
hat sich im Vergleich zum Vorjahr von Rang 9 auf Rang 3 verbessert. Ursache
hierfür sind vor allem Verbesserungen im Umweltbereich, beispielsweise
beim Klimaschutz und beim Energiemix. Österreich rangiert auf Platz
5 gefolgt von Deutschland auf Platz 6.
Die USA landen auf Rang 44. Viele der
Hoffnungen, die mit dem Amtsantritt von Präsident Barack Obama verbunden
waren, haben sich nicht erfüllt. So verweigern die USA nach wie vor
einen konstruktiven Beitrag zum internationalen Klimaschutz und der Verbrauch
an Energie und Ressourcen ist unverändert hoch.
Mehr bei
http://www.oekom-research.com/index.php?content=pressemitteilung
07. Februar 2012, 20 Uhr im Gemeindesaal
Aeschi b. Spiez BE: „Was würden Sie arbeiten, wenn für ihr
Einkommen gesorgt wäre?“
http://www.grundeinkommen.ch/?p=3757
07. bis 08. Februar 2012 in Luzern:
3.
Kongress des Schweizer Forum Elektromobilität. E-Kongress "Jetzt
den Nutzer elektrisieren".
http://www.forum-elektromobilitaet.ch/EKongress_2012/Vorankuendigung.pdf
07. bis 08. Februar 2012 im Hotel Aquino,
Tagungszentrum Katholische Akademie: Internationalen Konferenz "Ökologisch
verträglich, sozial gerecht und ökonomisch zukunftsfähig
- Strukturwandel für eine Green Economy".
http://www.forumue.de/projekte/rio-20/internationale-green-economy-konferenz
08. und 09. Februar 2012: BfR-Konferenz
Nanosilber. "Bewertung gesundheitlicher Risiken durch Nanosilber".
http://www.bfr.bund.de/de/veranstaltung/bfr_konferenz_nanosilber-128142.html
09. Februar in Berlin: Demonstration
für einen echten Neustart in der Endlagersuche.
http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/gorleben/aktion.html
09. bis 12. Februar 2012 in den gASTWERKen
in Escherode/Kassel: Raum für die inneren Prozesse der Permakultur-Szene.
http://www.permakultur-akademie.de/front_content.php?idcat=60
11. März bis 12.3.2012, Uni Heidelberg:
Hochschultage
Ökosoziale Marktwirtschaft und Nachhaltigkeit. Wirtschaften in
einer nachhaltigen Marktwirtschaft.
http://hochschultage.org/hochschultage-2012
15. bis 18. Februar 2012 in Halle 8: Biofach
Messe Nürnberg - Marktsegment Naturtextilien.
http://www.biofach.de
18. Februar 2012 im Stadtcasino Basel:
Jewel
Tour – Konzert mit Dechen Shak Dagsay und verborgenen Aspekten Jahrtausende
alter Mantras.
http://www.starticket.ch/0ShowInfo.asp?ShowID=47984
29. Februar 2012: Fernlehrgang Ausbildung
zum betrieblichen Energie-Effizienzmanager B.E.E. von B.A.U.M.
http://www.effizienzmanager.de
08. bis 09. März 2012 im Umweltforum
Berlin: Was bewegt? – Von sozial-ökologischen Experimenten in den
Alltag.
http://www.was-bewegt.org
09. März 2012 in Berlin: Auftakt der
Proteste
zum Fukushima-Jahrestag und Exportbürgschaften der Bundesregierung
für Nukleartechnologie.
http://www.ausgestrahlt.de
11. März 2012: Bundesweite Großproteste
gegen die Atomenergie zum Jahrestag der andauernden Fukushima-Katastrophe.
Demo in Tihange (Belgien) und zur Anti-Atom-Menschenkette
im Tal der Rhone in Frankreich.
http://www.ausgestrahlt.de
10. bis 16. März 2012 in Köthen/Anhalt:
Macht
Geld Sinn. Geldkongress zu Regiogeld, Geld- und Bodenreform, nachhaltige
Wirtschaftsformen und Bedingungsloses Grundeinkommen.
http://www.macht-geld-sinn.de
19. bis 20. März 2012 in Düsseldorf:
7.
Deutscher Fachkongress der kommunalen Energiebeauftragten. Herausforderungen
der Energiewende für das kommunale Energiemanagement.
http://www.difu.de/sites/difu.de/veranstaltungen/12-17-ebk.programm.pdf
23. und 24. März in Berlin: FÖS-Fachkonferenz
"Ressourceneffizienz durch ökonomische Instrumente. Welchen Rahmen
braucht die Green Economy?"
http://www.foes.de
23. bis 25. März 2012 in Potsdam:
NACHHALTIG
& WELTBEWUSST - Einsteigerseminar und Referententraining zum Projekt
Nachhaltigkeits-Workshops für junge Erwachsene zwischen 18-36 Jahren.
http://www.bundjugend-brandenburg.de/erfolgreich+nachhaltig
26. März 2012 um 18 Uhr im „Weißen
Saal“ des Neuen Schlosses in Stuttgart: Erich Fromm Preis 2012 für
den Kabarettisten Georg Schramm.
http://www.erich-fromm.de/biophil/joomla/index.php?erich-fromm-preis-2012
12. bis 15. April 2012 Messe Stuttgart:
FAIR
HANDELN Internationale Messe für Fair Trade und global verantwortungsvolles
Handeln.
http://www.messen.de/de/12520/in/Stuttgart/FAIR%20HANDELN/info.html
13. April 2012 im Grand Resort Bad Ragaz,
Schweiz: Tagung „Spiritualität küsst Wirtschaft: 2012 – Spirituelle
Veränderungen für die Wirtschaft“. Anmeldeschluss ist der
13. Februar 2012.
http://www.bernardi.li/tagung.html
24. bis 29. April 2012 in Potsdam: Internationales
‚sehsüchte‘-Festival mit dem Fokus „NACHHALTIGKEIT“.
http://2011.sehsuechte.de/index2.html
Mai – Oktober 2012 (Präsenzphase 23.07.–4.08.2012)
in Mecklenburg-Vorpommern: Internationale Sommeruniversität 2012
– eine online-gestützte Weiterbildung auf dem Gebiet der audiovisuellen
Kommunikation von Erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und Klimafolgen.
http://www.uinternacional.org/front_content.php
07. bis 08. Juni 2012 in Leipzig: fairventure
Kongress zu neuen Wirtschaftsformen.
http://www.fairventure.de
23. bis 26. September 2014: WindEnergy
Hamburg - internationale Windleitmesse global on- & offshore expo.
http://www.windenergyhamburg.com
Vortragsdatenbank
mit Fachinformationen aus 43 Themengebieten
Umweltfreundliche
Grüße
Ihr
Umweltbrief-team
Um das 21. Jahrhundert zu überleben, müssen wir unseren Energieverbrauch in dem Maße durch Erneuerbare Energien ersetzen, wie er im 19. und 20. Jahrhundert entstanden ist.
Idealtechnologien nutzen Ressourcen, die unbegrenzt verfügbar sind, bei ihrer Nutzung nicht verschleißen, die regenerierbar sind und nach deren Nutzung keine negativen Folgeeffekte auftreten.
Nur wenn genügend Haushalte Ökostrom (Grünen Strom) kaufen, können die Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke endlich abgeschaltet werden!
Der Wechsel des Gas- oder Stromlieferanten ist kostenlos und reibungslos, denn die Stromversorgung ist gesetzlich garantiert. Technische Änderungen sind nicht erforderlich.
Werbung verführt zu unnötigem Konsum und trägt daher in erheblichem Maße zum Ressourcenverschleiß bei.
Werbung ist der Motor der Marktwirtschaft. Jedoch läuft der Käufer seit langem Gefahr, von der Werbung nicht informiert, sondern gedrängt zu werden.
Werbung ist eine Manipulation der Seele, indem sie mit Illusionen spielt. Sie macht die Menschen erst gezielt unglücklich, indem sie neue Bedürfnisse weckt, die sie dann befriedigen müssen, um wieder glücklich zu sein.
Grün ist sexy, grün ist IN.
Stars wie George Clooney, Brad Pitt, Leonardo DiCaprio, Julia Roberts oder
Cameron Diaz essen, fahren, kaufen, bauen und heizen Bio und Öko.
Hinzu kommen die LOHAS, die bald 20% der Bevölkerung in USA und Europa ausmachen.
Denn für nahezu alles in unserem Alltag gibt es eine
gesündere, ungiftige, abbaubare, humane und energieeffizientere Alternative.
Was sexy ist und warum, lässt sich bereits an uralten archaischen Mustern ablesen.
Die "friedliche" Nutzung der Atombombe ist in Deutschland im Prinzip überflüssig. Sie dient allein den Stromkonzernen, die damit Hunderte von Milliarden scheffeln.
Es gilt jene große Macht zu mobilisieren, die den Atomausstieg einfach per Konsumententscheidung zementiert.
Machen auch Sie mit!
Unser
Umrüstprojekt A-Klasse Electric
Der Umstieg auf klimafreundliche und bezahlbare Energieversorgung geht nur
mit Erneuerbaren Energien.
Was müssen wir heute tun und lassen, damit unsere Kinder und Kindeskinder noch eine lebenswerte Zukunft haben?
Die natürlichen Energiequellen bieten insgesamt 3078 mal so viel Energie, wie derzeit weltweit benötigt wird!
Wie man den Energieverbrauch der Welt um 73 Prozent senkt:
Lichtstrom macht nur ein Prozent des Energieverbrauchs
aus.
Der nachhaltige Mensch kann Glück aus dem Bewusstsein seiner eigenen Wichtigkeit gewinnen und ist dadurch im Stande, sich von äußeren Belohnungen unabhängig zu machen.
Dies ist ein Plädoyer für eine offene und zukunftsfähige Gesellschaft, die nicht aus Frust und Langeweile konsumiert, sondern bewusst lebt und dies auch genießen kann!
25 einfache Wege, den Planeten zu schützen:
Was hat unser Ernährungsstil mit dem Klimawandel und Nahrungsmittel-Skandalen zu tun?
Der ökologische Fußabdruck lässt sich verkleinern, indem wir bevorzugt Nahrungsmittel aus regionalem und biologischem Anbau nutzen sowie saisonale Produkte: Spargel im Mai, Erdbeeren im Juni, Äpfel ab August und Kohl im Winter.
Der Anteil grober Rußpartikel in Dieselabgasen wurde in den letzten Jahren verringert. Gefährlich sind aber nicht so sehr diese, sondern die "lungengängigen", sehr kleinen Rußteilchen. Je kleiner die Partikel sind, umso tiefer dringen sie in die Lunge ein.
Es ist tragisch, aber durch die Filtersysteme ist der Ruß gefährlicher geworden als früher. Bei den feinen und ultrafeinen Partikeln versagen die natürlichen Abwehrmechanismen der Lunge.
Für ein umweltgerechtes Leben ist
die Mitgliedschaft in einer Regionalgenossenschaft von Vorteil.
Es geht um die preiswertere, da regionale
Selbstversorgung mit umweltgerechten Produkten ohne fossile chemische Belastungen
bei Obst und Gemüse, Korn, Reben, Pflanzen sowie einer dezentralen
Erzeugung und Versorgung mit Strom, Wärme, Treibstoffen, keimbefreitem
Wasser etc., auch mit Energie aus regionalem Müll.
Die schädigende Wirkung vieler Chemikalien, denen der Mensch im Alltag kaum ausweichen kann, ist längst bekannt. Verboten sind sie oft nicht – weil die letzte wissenschaftliche Bestätigung fehlt.
Naturefund kauft weltweit Land, um Lebensräume
für die Vielfalt von Tieren und Pflanzen zu bewahren. Im Zuge des Klimawandels kauft Naturefund verstärkt Wälder und forstet auf.
Naturefund hat bereits viele Wiesen, Wälder und Feuchtgebiete gekauft und
unzählige Bäume gepflanzt. Das Ziel: 3,5 Millionen Quadratkilometer Natur sichern.
Bei Naturefund e.V. können Sie
Land schützen,
Land verschenken und
Bäume pflanzen.
Eine der höchsten Ziele für einen Staat bzw. eine Region muss jetzt die Energie-Autarkie sein, um unabhängig von auswärtigen Energielieferungen zu werden. Staaten, die die Energiewende bis 2020 nicht zumindest annähernd geschafft haben, werden zwangsläufig in den Status eines Entwicklungslandes fallen.
Katastrophenkapitalismus:
500 Weltkonzerne kontrollieren mehr als
die Hälfte des Weltsozialprodukts.
Im Finanzsektor diktiert ein Oligopol von 12 großen Banken die Schlüsselbereiche der globalen Wirtschaft.
Die Fischbestände sind seit dem Beginn der
industriellen Fischerei um 90% zurückgegangen. Denn für ein Kilo Garnelen
werden bis zu neun Kilo anderer Meerestiere getötet.
Wenn sich nichts ändert, werden zahlreiche Fischarten in naher Zukunft
ausgerottet sein!
Die Überfischung der Meere ist eine Frage des Konsumverhaltens.
Jede Sekunde werden 800 Tonnen an CO2 oder anderen Treibhausgasen in die Atmosphäre geblasen – jede Sekunde!
Zum Echtzeit-Treibhausgaszähler
Wasser ist der kostbarste Rohstoff des Planeten und ein extrem knappes Gut. Ganze 2,5 Prozent der irdischen Wasservorräte bestehen aus Süßwasser. Die zunehmende Industrialisierung gefährdet das begrenzte Angebot.
Wassers kann Energie und Informationen aufnehmen, speichern und an Pflanzen, Tiere
und Menschen wieder abgeben. Es hat sozusagen ein Gedächtnis, das abgerufen werden kann.
Unser Trinkwasser ist jedoch von bedenklicher Qualität.
"Wer nichts zu verbergen hat, hat auch
nichts zu befürchten".
Doch wie würde z.B. ein totalitärer
oder krimineller Staat mit den totalen Daten umgehen?
Der Zusammenhang zwischen Konsumgütern, Technik und totaler Überwachung.
E10 und Biodiesel sind Mogelpackungen.
Die Biokraftstoffgesetzgebung basiert auf falschen Berechnungen – mit verheerenden Folgen für
die Klimabilanz der EU.
Biosprit E10 bzw. Agrosprit ...
Einige Firmen bewerben Produkte und Dienstleistungen als "grün", obwohl sie es nachweislich nicht sind.
Grünfärberei – Lügen, bis das Image sauber ist.
Greenwash ist arglistige Täuschung und eine
gefährliche Volksverdummung. Es bedeutet so zu tun, als würde man die Zeichen der Zeit
verstehen und so zu tun, als würde man etwas Grünes tun.
Menschen pflegen linear, also geradlinig, zu denken. Je
länger etwas schon angedauert hat, desto länger wird es so weitergehen.
Daraus erwächst die Erkenntnis, dass alles steuerbar
und kontrollierbar ist, sogar die Natur.
Doch lineares Denken führt zu Scheinlösungen, denn ein Schmetterling kann Städte verwüsten und schon eine kleine Welle ins Chaos führen.
Deutschland ist das einzige Land der Erde ohne Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen.
Ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen würde den bundesweiten CO2-Ausstoß
um drei Prozent verringern.
Für ein Tempolimit auch in Deutschland gibt es viele gute Gründe, doch man kann
nicht immer vernünftig sein.
Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht.
theberry.com
Eine Hochkultur wird immer auch daran gemessen, wie sie Tiere und Pflanzen behandelt.
In einer Infotainment-Gesellschaft werden wir täglich
geflutet von Informationen und Werbung, die mit unseren ureigenen Interessen, Zielen und
Bedürfnissen nur noch wenig zu tun haben.
Die Kommunikationslawine behindert Information und die Verblödungswirkung ist dabei durchaus
erwünscht.
Uns geht es jedoch um heikle und daher oft unten gehaltene Themen sowie Hintergründe und deren Analyse.
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Umweltbrief