Umweltbrief
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Wasser-Info© Walt Stoneburner (CC BY 2.0) Wasser unterliegt einem ständigen Kreislauf: Es verdunstet von Land und Meer und regnet wieder ab. Es bleibt mengenmäßig gleich, in der Qualität wird es allerdings beeinflusst. Niederschläge, die auf die Erde auftreffen, nehmen all jene Schadstoffe mit, die sich in Luft und Boden gesammelt haben. Je mehr Schadstoffe der Mensch ausbringt, desto mehr reichert sich im ständig kreisenden Wasser an. Wasser ist der kostbarste Rohstoff des Planeten und ein extrem knappes Gut. Ganze 2,5 Prozent der irdischen Wasservorräte bestehen aus Süßwasser, davon sind zwei Drittel als Eis gebunden. Gleichzeitig gefährdet die zunehmende Industrialisierung das begrenzte Angebot. Zurzeit sterben jährlich weit mehr als eine Million Menschen an den Folgen verseuchten Wassers. Eine Milliarde Menschen leidet unter Wassermangel. Die Wasserversorgung wird also weltweit immer wichtiger. Wasser
ist
das Prinzip aller Dinge.
Wasser besitzt die Eigenschaft, ihm einmal eingeprägte Informationen auf der Ebene bestimmter Frequenzen zu speichern und solche Informationen an andere Systeme, wie z.B. lebende Organismen, zu übertragen. Es ist der bedeutendste Träger von elektromagnetischen Schwingungen, besonders von feinstofflichen, ultraschwachen, kohärenten, bioaktiven Energien. Das gilt für die feinsten Schwingungen im Mikrokosmos der Zellen und auch im Makrokosmos des Planeten, des Universums.
Demgemäß spielt Wasser auch im interzellulären Raum und im Bindegewebe eine zentrale Rolle in der Regulierung des Wasser-, Schadstoff-, Elektrolyt- und im Wärmehaushalt des Menschen, ebenso beim Säure-Basen-Gleichgewicht. Störungen in der Struktur des Wassers wirken sich somit im ganzen Körper aus. Wenn man Quarzkristalle ins Wasser legt, wird dieses energetisch verändert: Die Kristalle setzen die Oberflächenspannung des Wassers von etwa 73 dyn/cm schon nach wenigen Minuten um fast 14% auf etwa 63 dyn/cm herab. Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass vitalisiertes Wasser das feinstoffliche Geschehen im Menschen aktiviert. Know the source of the water you are drinking! Die Qualität des Wassers lässt sich erforschen mit einer Methode
des Gefrierens. Beim langsamen Erwärmen bilden sich winzig kleine Eiskristalle,
die unter dem Mikroskop fotografiert werden. Mit der Zeit wurde klar, dass
Deformierungen im Kristallgitter bzw. die Unfähigkeit, überhaupt Kristalle
ausbilden zu können, in Verbindung stehen mit einer schlechten Wasserqualität.
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Im Rohrnetz
wird
das Wasser dann unter Verwendung von Phosphaten (Rostschutzmittel,
Enthärter),
sehr hohem Druck und leider ohne Verwirbelung in den Leitungen durch
Blei
und Kupfer zusätzlich kontaminiert. Danach wird es praktisch zu
stehendem
Wasser. Auch Heilwasser oder Wasser aus dem Bioladen enthalten wenig Lebenskraft, wenn sie lange gelagert wurden. Karbonfilter können eine Lösung
darstellen. Das Wasser, was zum Trinken und Kochen benutzt werden soll, wird
zuverlässig fein-gefiltert und energetisch aufbereitet. Das Umleitventil
des Filters kann mit einer Verschraubung leicht am Wasserhahn-Perlator installiert
werden.
Eine andere Lösung verspricht Memon: Mit der Installation eines Memonizer
wird die zuerst chaotisch-destruktive Wasserstruktur harmonisiert und durch die
Einflussnahme auf Informationen und die rechtsdrehende Polarisation des Wassers
wird eine Restrukturierung des Wassers ermöglicht. So kann die Energie wieder
gebunden und vitalisiert werden. Die neue Struktur (Information) bewirkt auch, dass
den Bakterien das Lebensmilieu entzogen wird.
Leitungswasser trinkenLeitungswasser trinken als Beitrag zum Naturschutz und der eigenen Gesundheit zuliebeVon Alexandra Ingenpaß Wasser ist unser höchstes Gut – denn ohne Wasser könnte kein Leben existieren. Um gesund zu bleiben, müssen wir daher täglich ausreichend Flüssigkeit zu uns nehmen. Wasser selbst bietet hier die gesündeste Alternative – doch welches Wasser sollten wir wählen? Ist Mineralwasser wirklich so viel gesünder als Leitungswasser? Und welche Rolle spielt die Wahl des richtigen Wassers für die Umwelt? Diesen Fragen sowie der Notwendigkeit, das eigene Leitungswasser testen zu lassen, gehen wir im Folgenden auf den Grund. PET-Flaschen sind ein großes Problem für die Umwelt. Diese werden unter dem Einsatz fossiler Brennstoffe hergestellt. Die Glasflaschenherstellung wiederum verschlingt Unmengen an Energie. Dazu kommen Befüllung, Transport und viele weitere Faktoren, die das Wasser aus der Flasche zum Umweltfeind machen. Die Alternative heißt Leitungswasser! Ist Mineralwasser nicht wesentlich hochwertiger als Leitungswasser? Nein, Leitungswasser hält dem direkten Vergleich zum teuren Wasser aus der Flasche problemlos stand, beziehungsweise schlägt es dieses zum Teil – theoretisch. Die verbauten Rohrleitungen, Verbindungsstücke und auch die Wasserhahn-Armatur beeinträchtigt die Wasserqualität aus dem Hahn häufig immens. Treten hier nämlich Verunreinigungen auf, können diese der Gesundheit enormen Schaden zufügen. Leitungswasser sollte daher vor dem Gebrauch, ob zum Kochen, der Körperhygiene oder zum Trinken, unbedingt getestet werden. Hält das Wasser dem Test auf Schwermetalle und mikrobiologische Parameter stand, steht dem Nutzer eine auf vielerlei Weise ideale Nahrungsmittelquelle zur Verfügung – günstig, gesund und umweltfreundlich. Denn: auch wenn deutsche Wasserwerke die Einhaltung der laut Trinkwasserverordnung geltenden Grenzwerte penibel kontrollieren, sind Verunreinigungen ständig präsent. Diese Gewährleistung gilt tatsächlich nur bis zur eigenen Wasseruhr. Ab der Grundstücksgrenze sind Haus- und Wohnungseigentümer selbst für die Qualität des Wassers zuständig, das in die Wohnungen gelangt – und hier lauert die Gefahr. Vermieter sind zwar meist verpflichtet, beispielsweise alle drei Jahre einen Test auf Legionellen durchzuführen und Mieter müssen über die Ergebnisse in Kenntnis gesetzt werden. Jedoch wird dies nur in den wenigsten Fällen tatsächlich umgesetzt. Mieter können daher nie zu einhundert Prozent sicher sein, dass ihr Leitungswasser tatsächlich bedenkenlos ist, wenn Vermieter oder Hausverwaltung die Testergebnisse nicht einsehen lassen. Private Trinkwasseranalysen 2015: Jede sechste Probe überschreitet Grenzwerte! Im Zuge einer kürzlich durchgeführten Studie eines renommierten Stuttgarter Instituts wurden insgesamt 1500 Wasserproben aus Privathaushalten auf verschiedene wichtige Parameter, darunter Blei, Kupfer und Nickel, untersucht. Die Ergebnisse geben Grund zur Besorgnis: Jede sechste Probe überstieg die Grenzwerte der gesetzlichen Trinkwasserverordnung. Die gesundheitlichen Langzeitfolgen für Konsumenten können enorm sein. Die Studie belegt somit, dass die gute Qualität des deutschen Trinkwassers häufig nicht beim Verbraucher ankommt und in der breiten Bevölkerung großer Irrglaube herrscht. Welche Folgen können Schwermetalle, Keime und Bakterien im Wasser haben? Auch wenn Leitungswasser eine wirklich sinnvolle Alternative zum Flaschenwasser ist: Die Folgen von verunreinigtem Leitungswasser können enorm sein und besonders bei Säuglingen und Kindern langfristige gesundheitliche Schädigungen nach sich ziehen. So kann beispielsweise der Konsum von durch Blei belastetem Wasser insbesondere bei Säuglingen zu Entwicklungsstörungen der Intelligenz führen. Andere Stoffe, wie etwa Kupfer oder Nickel, verursachen wiederum eine verminderte Funktionsfähigkeit der Organe. Bakterien wie Legionellen bedeuten nicht selten tödlich verlaufende Lungenentzündungen. Diese Liste ließe sich beliebig erweitern. Unser Resümee: Leitungswasser ist eine sinnvolle Alternative – sofern alle Grenzwerte eingehalten werden! Verschiedene Tests zeigen: Wer keine Gefahr eingehen möchte, muss nicht zwingend auf das preisintensive Mineralwasser aus der Falsche zurückgreifen. Denn: Die Qualität des deutschen Trinkwassers wird vor dem Hintergrund der Trinkwasserverordnung streng reglementiert. Für Mineralwasser gilt die Trinkwasserverordnung nicht. Stattdessen greift hier die Mineralwasserverordnung, deren Grenzwerte sich zum Teil deutlich von den für Trinkwasser geltenden Werten unterscheiden. Tatsächlich sind in der Trinkwasserverordnung sogar einige Grenzwerte strenger geregelt und für einige Werte schreibt die Mineralwasserverordnung sogar gar keinen Grenzwert vor. Verunreinigungen in der eigenen Hausinstallation sind zwar eine große Gefahr, die sich jedoch durch eine einfach durchzuführende professionelle Wasseranalyse bannen lässt. Diese gibt es jetzt auch speziell für Privatpersonen und geben Sicherheit. Mit wenig Aufwand wählen Sie das passende Wasseranalyse-Set, beispielsweise die Wasseruntersuchung auf Schwermetalle oder auch auf Legionellen. Mit Hilfe einer einfachen Anleitung nehmen Sie die Wasserprobe und schicken diese nun lediglich ein. Sie erhalten die Analysewerte und somit Gewissheit über die Qualität Ihres Leitungswassers innerhalb weniger Tage, verständlich aufbereitet und inklusive Handlungsempfehlung. Denn auch wenn wir das möglicherweise belastete Leitungswasser nicht bewusst als Alternative zu Flaschenwasser nutzen, kommt es doch in 99 Prozent aller Haushalte beim Kochen, Waschen oder der Körperhygiene zum Einsatz und begleitet unseren Alltag. Weitere Informationen zu geltenden Grenzwerten, den verschiedenen Parametern und die Möglichkeit, aus verschiedenen, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Analysesets zu wählen, erhalten Sie bei wassertest-online.de
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