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Erbschaftssteuer - Schenkungssteuer - Einkommenssteuer bei Windkraftfonds
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Grundlage für die Berechnung für die Erbschaftssteuer und Schenkungssteuer
ist das sog. Kapitalkonto, das aufgrund des Steuerkonzepts bei inländischen
Windkraftfons über die gesamte Laufzeit deutlich unter dem Nennwert liegt.
Unabhängig von den zukünftig beschlossenen Steuersätzen und Freibeträgen
gewährleistet dies eine geringe Besteuerungsgrundlage. Da es keinen
ofiziellen Marktwert für derartige Beteiligungen gibt, kann nur das
steuerliche Kapitalkonto als Bemessungsgrundlage für die Erbschaftssteuer und
Schenkungssteuer herangezogen werden. Ferner werden Windkraftbeteiligungen
als Betriebsvermögen behandelt, wofür weitere Freibeträge gelten. Die
Beteiligung an geschlossenen Fonds ermöglicht auch, dass man den Beschenkten
oder Erben doppelt profitieren lassen kann: von guten Ertragsaussichten und
minimierter steuerlicher Last. Selbst wenn der Steuerwert schon positiv ist,
drücken Betriebsvermögensfreibetrag, Bewertungsabschlag und Minitarif die
Erbschaftssteuer bzw. Schenkungssteuer.

Aktuelle Windkraftfonds bieten für 2003 weiterhin verrechenbare
Anfangsverluste von 70-100% bei der Einkommenssteuer! Bei hohen Steuersätzen
in 2003 kann optimal die Steuerlast gesenkt werden. Sollte dann in 2004 z.B. die
Merz-Steuerreform umgesetzt werden, könnte man in späteren Betriebsjahren von
den günstigeren Steuersätzen profitieren.
Nähere Informationen zur Erbschaftssteuer und Schenkungssteuer sowie der
Einkommenssteuer bei Windkraftfonds bei
www.energiekontor.de

Tipps zu Erbschaftssteuer und Schenkungssteuer gibt es auch bei
www.htg-wp.de/htgwp-pdf.nsf/bfc745389ba834bfc1256c4b0043a4dc/$FILE/HTG-Erben-und-Schenken.pdf



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